Sandra Stopar

Sandra Stopar (Rothwangl Photography)Sandra Stopar ist die Gründerin und Inhaberin von BaBlü® – Die Bachblütenpraxis und Akademie und sagt von sich selbst: „Ich bin kreativ: Ich kann aus fast nix viel gestalten und bin eine riesige Ideenfabrik“.

Sandra Stopar wuchs im Bezirk Leoben in der Obersteiermark auf und betrachtete den Wald als ihre größte Spielwiese. Puppen interessierten sie schon, aber mehr noch machte es ihr Spaß, ein Haus für sie zu bauen, Bäume zu besteigen, mit Haselnusssträuchern zu reden oder Pflanzen einzusetzen. Schon als Sechsjährige hatte Sandra ihr eigenes Gartenbeet, stellte Brennesseljauche her und experimentierte mit Kräutern: Sandra war schon als Kind ein ‚kleines Hexerl‘. Sie lacht dazu und meint: „Ich dachte mir, ich bin eine Zauberin“.

Als größter Vorteil der Bachblüten gilt, dass sie keinerlei Nebenwirkungen haben, keine allergischen Reaktionen hervorrufen können, auch für Schwangere oder Babys geeignet sind und mit allen alternativen oder schulmedizinischen Behandlungen kombiniert werden können (Foto Schlierner/Fotolia.com)
Als größter Vorteil der Bachblüten gilt, dass sie keinerlei Nebenwirkungen haben, keine allergischen Reaktionen hervorrufen können, auch für Schwangere oder Babys geeignet sind und mit allen alternativen oder schulmedizinischen Behandlungen kombiniert werden können (Foto Schlierner/Fotolia.com)

Sandras Eltern glaubten damals noch, dass ihre Tochter eine Künstlerin werden würde. „Denn seit ich einen Stift in der Hand halten konnte, habe ich immer und überall gezeichnet und gemalt. Blumen und Kleider waren meine Lieblingsmotive, aber auch Comics über kleine Tiere, die in Baum- oder Pilzhäusern wohnten. Meine Eltern haben auch alle Blöcke aufbehalten“, erzählt sie lächelnd.

„In die Schule ging ich gerne, weil mir der Bursch aus der Nachbarsklasse gut gefallen hat“, erzählt sie humorvoll, „außerdem habe ich sehr gerne und leicht gelernt“. Sandra wurde leistungsorientiert erzogen und hatte einen durchstrukturieren Tagesplan: Schule, 1 Stunde Klavier spielen, 1 Stunde Aufgaben machen, 2 Stunden Judotraining auf Wettkampfniveau und dazwischen lernen. Sie hatte zwar nie das Gefühl, keine Freizeit zu haben, weil sie beim Sport ihre Freude hatte, trotzdem wurde alles in der Pubertät ein wenig reduziert.

Bachblütenberatung in angenehmer Atmosphäre
Bachblütenberatung in angenehmer Atmosphäre

Was ihren Beruf angeht, war sie lange Zeit eine „Suchende“, wie sie selbst sagt. Als Kind wollte sie Lehrerin werden für Französisch und Psychologie, aber als sie 1997 maturierte, waren diese Studienrichtungen überlaufen. Das Industrial Design-Studium klappte nicht ganz, „da meine künstlerische Veranlagung nicht im technischen Bereich liegt“. Sie interessierte sich für internationale Betriebswirtschaft, begann aber mit dem Jus-Studium in Graz, wo auch ihr Freund lebte. Ihre Leidenschaft war aber die Psychologie. Da sie sich aber eher als Kriminalpsychologin sah, war ihre Enttäuschung groß, als sie merkte, dass es hier in erster Linie um Statistiken ging und es naturwissenschaftlich nur angehaucht war. So lies sie die Studien sein und bewarb sich an mehreren Fachhochschulen. Als ihr in Kärnten als erstes zugesagt wurde, zog sie nach Kärnten und beendete dort das Public Management Studium. Während dieser Zeit machte Sandra auch immer wieder Zusatzausbildungen.
2000 verlegte sie ihren Wohnsitz wieder nach Graz zurück und nach einem Praktikum beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung arbeitete sie im Projektmanagement bei der Organisation (La Strada AG) – und machte weiter Zusatzausbildungen.

Die Bachblütenpraxis & Akademie: Mittlerweile gibt es 9 Praxis-Standorte in der Steiermark und Wien. Sandra Stopar mit ihrem Team (Foto Rothwangl Photography)
Die Bachblütenpraxis & Akademie: Mittlerweile gibt es 9 Praxis-Standorte in der Steiermark und Wien. Sandra Stopar mit ihrem Team (Foto Rothwangl Photography)

„Bereits 2006 ergab sich durch meine vielen Zusatzausbildungen (Trainer, Coaching und Energetik), die ich interessenshalber an Wochenenden gemacht habe, die Möglichkeit, Seminare im Bereich Kommunikation und Bachblütentherapie in der damaligen Gesundheitsschule, in der sie arbeite, zu geben. Die Beschäftigung mit den Bachblüten war eigentlich immer schon mein Hobby und ist mit meinem eigenen Leidensweg verbunden“. Sandra hatte eine Art Neurodermitis und es war sehr belastend, dass die Ärzte nicht wirklich wussten, was es war. Antibiotika halfen nicht. Als eine Ärztin sie mit Bachblüten behandelte, waren ihre Beschwerden innerhalb von wenigen Monaten beseitigt.
Bei einem Coaching 2010 wurde sie dann gefragt, was sie gut kann und ihre Antwort war: „Bachblüten kann ich gut“. Die Antwort darauf war: „Ja, dann machen Sie doch eine Praxis auf“. Und das machte sie. Im Internet fand sie innerhalb von zwei Stunden einen Praxisstandort, überlegte sich Logo und Folder und innerhalb von 2 Wochen war alles erledigt. In ihren Folder schrieb sie schon damals: „Mein Ziel ist es, die Bachblütentherapie bekannter zu machen und ihr einen gebührenden Stellenwert in der Gesellschaft zu schaffen“. So hatte die ‚Suchende‘ 2010 dann endlich ihren Weg gefunden.


Sie gründete „die Bachblütenpraxis“. Ihr Ziel: „Jede größere Stadt oder Region in ganz Österreich sollte eine Bachblütenpraxis haben. Aus der Bachblütenpraxis wurde BaBlü® Die Bachblütenpraxis & Akademie. Mittlerweile gibt es 9 Praxis-Standorte in Österreich in der Steiermark und Wien. Anfragen aus dem Burgenland, Tirol, Linz und Niederösterreich gibt es auch schon.
Mit der BaBlü® Akademie war es ihr Ziel, hochwertige Ausbildungen rund um Bachblütentherapie aber auch anderen energetischen und komplementären Methoden mit namhaften Experten anzubieten, um das Wissen zu verbreiten.

Gespräche mit ihren Klienten belasten sie nicht. „Nein, nie, ich lass alles in der Praxis, es sind nicht meine Sorgen. Ich bin bei meinen Beratungen immer im Hier und Jetzt. Ich sauge alle Informationen wie ein Schwamm auf und bin absolut darauf konzentriert herauszufinden, was mein Klient hat und was er braucht. So habe ich gar keine Zeit nachzudenken, was der Klient davor hatte. Das ist schon sehr gut“, ergänzt sie noch.

Wohlfühl-Ambiente: Die Grazer Bachblütenpraxis von Expertin Sandra Stopar
Wohlfühl-Ambiente: Die Grazer Bachblütenpraxis von Expertin Sandra Stopar

Sandra privat
Sie bezeichnet sich als verspielt, träumerisch schwebend und feinfühlig. Sie verrät, dass ihre Eltern ihr den Spitznamen ‚Geist‘ gegeben haben, da sie oft geistig abwesend war, nie viel Schlaf brauchte, einfach sehr mit sich selbst beschäftigt war. „Ich bin aber auch sehr tatkräftig. Wenn ich eine Idee habe, möchte ich diese sofort umzusetzen.
Auch ihr Freund verwendet mittlerweile Bachblüten. Ihre Freunde sind überhaupt ihr größtes Hobby. „Ich liebe die weltlichen Dinge, alles was das Leben zu bieten hat“, erzählt Sandra, „ich trinke gern mal ein Glaserl und esse gerne gut. Auch Tanzen ist eine Leidenschaft von mir. Und im Sommer fahre ich Rad“. Rad fahren erfüllt für sie allerdings nur den Zweck, ein Ziel zu erreichen.
„Weil ich so lange den Leistungssport Judo gemacht habe, habe ich heute eine Abneigung gegen Zwang und Drill. Was ich mache, muss leicht sein und darf nicht als Leistung definiert sein, sonst bekomme ich sofort Widerstände“, verrät sie mir noch schnell und widmet sich schon voll und ganz dem nächsten Klienten.

www.die-bachbluetenpraxis.at
www.bablue.at

Was sind Bachblüten?
Die vom dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entwickelte und nach ihm benannte Therapie mit Bachblüten ist eine der bekanntesten alternativen Heilmethoden. Er definierte insgesamt 38 negative Gemütszustände, die er als Ursache von Krankheit sah und ordnete diesen 37 Pflanzen und Rock Water (bestimmtes Quellwasser) zu. Die daraus hergestellten Essenzen haben die Kraft, die Menschen von ihren Seelenqualen zu befreien. Er nannte sie auch „the happy fellows of the plant world“ und Pflanzen höherer Ordnung.

Die gebundene Energie von Blüten hat eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen und dadurch können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.
Die gebundene Energie von Blüten hat eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen und dadurch können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.tellt die Bachblüten 800 zusammen

Was können Bachblüten und was nicht?
Die gebundene Energie von Blüten hat eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen und dadurch können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.
„Sie können aber keine körperlichen Krankheiten direkt heilen, weil sie keine Wirkstoffe haben“, erklärt mir Sandra. „Bachblüten sind dem freien Gewerbe der Energetik zugeteilt. Die Energetik sorgt dafür, das körperlich-seelische Gleichgewicht des Menschen wieder herzustellen, durch diverse Methoden wie u.a. Bachblüten.

Körper, Geist und Seele
Nur wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind, ist der Mensch glücklich und gesund. „Wenn Menschen bedingt durch äußere Einflüsse wie beispielsweise Erziehung, gesellschaftliche Normen usw. vom eigenen Weg abkommen, verlieren sie den Kontakt zu ihrer inneren Stimme, die ihnen den Weg weisen würde – vorausgesetzt man hört auf sie. Wenn nicht, beginnt der Körper Signale zu setzen wie Unwohlsein, schlechte Laune, Erschöpfung, Lustlosigkeit, Angst, Unsicherheit etc. Nach Bach sind das die ersten Vorboten einer Krankheit, lange bevor diese zum Ausbruch kommt. Und schafft man es nicht, diese Gemütszustände zu überwinden und die Signale unseres Körpers und unserer Seele wieder zu hören, wird der Mensch krank“.

Ziel einer Bachblütenberatung
ist es, den Menschen wieder in sein Gleichgewicht zu bringen. „In einem 1 ½ stündigen Erstgespräch versucht man herauszufinden, wie es ihm geht, was ihn belastet und in welchem seelischen Gemütszustand er sich seit wann befindet“, erklärt mir Sandra. „Dann suche ich für die jeweiligen Gemütszustände die jeweilige Bachblütenessenz zusammen. Als Faustregel gilt, so viele Jahre wie es gebraucht hat zu kommen, so viele Monate braucht es zu gehen bzw. so lange sollte man dann in etwa die Essenzen nehmen.“
Wir leben allerdings in einer Gesellschaft, in der jeglicher Schmerz oder Unwohlsein innerhalb von 5 Minuten weg sein soll!

Die Ausbildung beinhaltet: Kräuterkunde, Aromatherapie, Steinheilkunde, Edelsteintherapie, neue Homöopathie und Kinesiologie
Die Ausbildung beinhaltet: Kräuterkunde, Aromatherapie, Steinheilkunde, Edelsteintherapie, neue Homöopathie und Kinesiologie

Dietmar Krämer
hat die Bachblüten-Therapie mit den „Neuen Therapien mit Bachblüten, ätherischen Ölen und Edelsteinen“ revolutionär weiterentwickelt. Er fand Beziehungen zwischen den einzelnen Blüten zueinander (Bachblüten-Schienen), entdecke die sogenannten 243 Bachblüten-Hautzonen, setzte die Blüten in Beziehung zu den Akupunkturmeridianen der TCM und fand auch heraus, dass es 38 ätherische Öle und Edelsteine gibt, die den Bachblüten entsprechen. Damit eröffnen sich in der Praxis viele neue Möglichkeiten. Die neue Einteilung der Blüten brachte Ordnung in die 38 verschiedenen Blüten. Über die Beziehungen von Blüten zueinander (Schienen) lässt sich etwa erkennen, welche mehr die oberflächliche Seite des Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt. Durch die Bachblüten-Hautzonen lassen sich seelische Ursachen von körperlichen Beschwerden vom Körper einfachst ablesen.

Als größter Vorteil
der Bachblüten gilt, dass sie keinerlei Nebenwirkungen haben, keine allergischen Reaktionen hervorrufen können, auch für Schwangere oder Babys geeignet sind und mit allen alternativen oder schulmedizinischen Behandlungen kombiniert werden können. Sie sind ein zu 100% natürliches und unbedenkliches Produkt und wirken sensationell, wenn man eine gute Qualität verwendet und weiß, sie richtig auszuwählen.

 

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