Theresia Fauland-Nerat – „Im Dienste meiner Talente“ 

Theresia Fauland-Nerat arbeitet in der Eisen-Gießerei an ihrer Skulptur Maggy (Foto Theresia F.N.)Die Grazer Künstlerin Theresia Fauland-Nerat gilt als „allround artist“: Bildhauerei, Malerei, Grafik, Fotografie und Performance-Kunst. Mit ihren Projekten und Ausstellun-gen war sie unter anderem schon in Spanien, Deutschland, Slowenien, Italien, Bulgarien, Indonesien, China und Mexiko unterwegs. 

Die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat erhielt den Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftungspreis 2018. Die Preisverleihung fand im Steiermarkhof statt. (Foto Heinz Pachernegg)
Die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat erhielt den Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftungspreis 2018. Die Preisverleihung fand im Steiermarkhof statt. (Foto Heinz Pachernegg)

2018 bekam sie den „Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftungs-preis“ für Bildende Kunst in Graz. Auf die Frage, ob sie nun als Bildhauerin, Malerin, Performerin oder gar als Fotografin anzusprechen sei, antwortet sie mit einem Ausspruch André Hellers: „Ich bin im Dienste meiner Talente.“ 

Der Katalog "Art is a Journey" der Künstlerin Theresia Fauland-Nerat. (Foto Theresia F.N.)
Der Katalog „Art is a Journey“ der Künstlerin Theresia Fauland-Nerat. (Foto Theresia F.N.)

Die Lebensgeschichte von Theresia hat so ihre Besonderheiten. Nach dem Abschluss ihrer Tischlerlehre machte sie eine mehr-jährige praktische Ausbildung zur Holzrestauratorin. Als selb-ständige Restauratorin arbeitete sie auch während ihres Studiums der Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz erfolgreich weiter. In dieser Zeit brach ihre Berufung zur Künstlerin langsam, aber stetig durch. 2009 war es dann soweit. Damals Inhaberin der Galerie THERES-ART trat sie mit ihren Werken unter dem bezeichnenden Titel „Closing for Opening“ in ihrer ersten Personale an die Öffentlichkeit. 

Die vielseitige Künstlerin Theresia Fauland-Nerath präsentiert ihren Katalog "Art is a Journey". (Foto Theresia F.N.)
Die vielseitige Künstlerin Theresia Fauland-Nerath präsentiert ihren Katalog „Art is a Journey“. (Foto Theresia F.N.)

Spannende Lebensgeschichte 
Das Leben der Künstlerin Theresia Fauland-Nerat blieb spannend. „Ich war immer anders als die anderen, war ein sehr freies wildes Kind, so beschreibt man mich zumindest. Sehr gerne war ich in der Natur, habe mir dort meine eigene Welt geschaffen.“ Als viertes von fünf Kindern war neben dem Lesen vor allem von Sagen, der Tanz ihre größte Kindheitsliebe. 

Bilder aus dem Katalog "Art is a Journey" der vielseitigen Künstlerin Theresia Fauland-Nerath. (Foto Theresia F.N.)
Bilder aus dem Katalog „Art is a Journey“ der vielseitigen Künstlerin Theresia Fauland-Nerath. (Foto Theresia F.N.)

„Die Kreativität mit den Händen war mir auch gegeben, weil ich meine Freizeit großteils bei meinem Vater in seiner Werkstätte verbrachte“, erzählt sie mir bei einem gemütlichen Plausch in der Grazer Cafe-Bar Schäffner’s. Ihr Vater war Zimmermann und ein ‚Allrounder‘, der sich zuhause eine kleine Werkstätte eingerichtet hatte. Von ihrer Mutter erbte sie die Liebe zu Farben. „Keine Farben im klassischen Sinne, denn meine Mutter liebt bunte, grelle Farben und zeigt dies über Blumen.“ Auch wenn es Theresia, bedingt durch das Wohnen am Land, nicht möglich war, eine Ballettschule zu besuchen, tanzte sie sehr viel mit ihrer Mutter. „Ich bin sehr früh in die Diskothekenwelt eingestiegen“, erzählt sie, verrät mir aber nicht wie früh. „So habe ich unter der Woche meine Tischlerlehre in Graz gemacht und an den Wochenenden habe ich durchgetanzt – und zwischendurch meine Kleidung genäht.“ 
Sie lacht, als ich sie frage, was sie noch alles macht, und ich erfahre, dass sie auch sehr gerne kocht. „Das kam aber erst später. Tanzen, nähen und lesen war mir immer wichtig.  Ach ja, und Tee trinken. Das habe ich zelebriert.“ 

2017 hatte Theresia Fauland-Nerat ihre Vernissage "soundsONliquids" in der Galerija Cvajner auf dem Forum in Pula (Foto enad Simunic)
2017 hatte Theresia Fauland-Nerat ihre Vernissage „soundsONliquids“ in der Galerija Cvajner auf dem Forum in Pula (Foto enad Simunic)

Von der Tischlerlehre zum Kunststudium 
Theresia arbeitete in einer Kunsttischlerei in Graz und beendete die Tischlerlehre mit der Gesellenprüfung. „Während meiner Lehrzeit kamen oft Antiquitäten zum Restaurieren.  Tischler mögen diese nicht immer so gerne, aber ich liebte sie. Mich hat die Seele dieser alten Möbelstücke fasziniert. Als ich dann in einer Zeitungsannonce las, ,Restaurator mit Ausbildung in Florenz sucht jungen Tischler‘ habe ich sofort angerufen.“ Schmunzelnd erinnert sie sich, dass sie zum Vorstellungstermin ein selbstgenähtes Tweedkostüm anhatte – und das mit gerade einmal 19 Jahren. Das überraschte auch den Restaurator, der sie übrigens sofort einstellte. „Bei ihm habe ich eine fundierte Ausbildung gemacht.“ Die ‚Einser-Schülerin‘ arbeitete viereinhalb Jahre bei ihm – neben der Abendschule. „Ich bin wirklich wahnsinnig gerne in die Schule gegangen, immer schön gekleidet. Wie gesagt, als ich die Ausbildung zum Restaurator begonnen habe, habe ich mich auch in die Abendschule für Berufstätige einge-schrieben. Danach habe ich mit einem Kunststudium begonnen, denn die Kunst war immer in mir.“ 

Mein Leben ist Kunst 
Interessiert frage ich Theresia, ob es einen bestimmten Zeitpunkt gab, der ihr das Gefühl gab, dass sie in der Kunst angekommen sei.  Sie denkt kurz nach und meint dann: „Das war sicher meine erste Bronze Skulptur in Mexiko City. Ich habe zuvor 2006 mit meinen Möbelskulpturen begonnen, 2009 habe ich dann das erste Mal in Mexiko City aktiv in einem Atelier und Gießerei gearbeitet. So richtig gefestigt war ich aber nach 6 Jahren, weil ich sehr selbstkritisch bin und sehr viel Gegenwind bekommen habe.“ 

2009 hat die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat das erste Mal in Mexiko City aktiv in einem Atelier und einer Gießerei gearbeitet. Hier arbeitet sie an ihrer Skulptur Maggy (Foto Theresia F.N.)
2009 hat die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat das erste Mal in Mexiko City aktiv in einem Atelier und einer Gießerei gearbeitet. Hier arbeitet sie an ihrer Skulptur Maggy (Foto Theresia F.N.)

Ich komme auf ihre Aussage zurück, dass es ihr nicht leicht gemacht wurde, da anscheinend in ihrem Umfeld nicht alle Menschen ihre Entscheidung für die Kunst mochten. „Ich glaube, ich habe viele Menschen sehr verunsichert, auch damit, dass ich als Bildhauerin gleich in die ‚Sparte der Männer‘ eingestiegen bin, indem ich Eisen gegossen habe.“ Von 2006 – 2009 hatte Theresia ihre eigene Galerie Galerie THERES-ART in Graz. 
Ebenfalls in Graz lernte sie 2009 einen mexikanischen Künstler kennen, der sie zu ihrer ersten ,Artist in Residence‘ nach Mexiko City einlud. Damit begann der unaufhaltsame Weg in die Kunst, der mit dem Bruch ihrer Ehe einherging und den sie als allein erziehende Mutter unbeirrt weiter ging. „Und das alles passierte mir im Alter von 42 Jahren – wo andere schon an die Pension denken“, kann sie  inzwischen darüber lachen. „Mein Sohn und viel künstlerische Arbeit haben mich über diese Zeit gerettet“, verrät sie noch. 

„Ich nenne alles, was ich mache Kunst, und konnte immer davon leben“, erzählt die Künstlerin. Auftragsarbeiten macht sie nur, wenn sie ‚frei‘ ist. „Aber es ist schon ein schönes Gefühl, für jemanden etwas zu entwickeln. Ich bin sehr offen und konsensbereit auch für Wünsche und Anregungen, mein künstlerischer freier Geist darf aber nicht eingeschränkt werden, denn dann kann ich nicht arbeiten.“ 

Die wohl wichtigste Auftragsarbeit erhielt sie 2013 von der Vereini-gung der österreichischen Staatsanwältinnen und Staatsanwälte. Sie wurde mit der Planung und Ausführung der Preisträger Skulptur des ,Wolfgang Swoboda Preis für Menschlichkeit im Strafverfahren‘ beauftragt. Entstanden ist eine Skulptur aus Eisenguss in einer Auflage von 11 Stück. „Bei der ersten Preisverleihung 2014 im Obersten Gerichtshof in Wien an Karl Markovics war ich sehr aufgeregt. Ich hatte die Ehre, nach dem Justizminister eine Rede an die Festgäste zu halten. Darin habe ich den kreativen und aus-führenden Prozess zur Entstehung der Skulptur erklärt.“ Der Preis wird fast jährlich überreicht und Theresia freut sich, als Ehrengast dem Festakt immer bei wohnen zu dürfen. 

2014 wurde Theresia Fauland-Nerat mit der Planung und Ausführung der Preisträger Skulptur des ,Wolfgang Swoboda Preis für Menschlichkeit im Strafverfahren' beauftragt. Bei der Preisverleihung am OGH Wien: der ehemalige Justizminister Wolfgang Brandstetter, Schauspieler Karl Markovics, Künstlerin Theresia Fauland-Nerath und Staatsanwalt Gerhard Jarosch. (Foto Helene Remele)
2014 wurde Theresia Fauland-Nerat mit der Planung und Ausführung der Preisträger Skulptur des ,Wolfgang Swoboda Preis für Menschlichkeit im Strafverfahren‘ beauftragt. Bei der Preisverleihung am OGH Wien: der ehemalige Justizminister Wolfgang Brandstetter, Schauspieler Karl Markovics, Künstlerin Theresia Fauland-Nerath und Staatsanwalt Gerhard Jarosch. (Foto Helene Remele)

Ihren umfangreichen Katalog „Art is a Journey“ in fünf Kapitell, drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Spanisch und 220 Seiten,  hat sie im Februar 2019 präsentiert, viel mehr ein Bildband als ein Katalog.  Ort der Präsentation war die wunderschöne Privat Galerie von Gerhard Sommer, Galerie Kunst und Handel, in der Stempfergasse in Graz. Der Katalog ist sowohl bei ihr als auch online erhältlich, gut 250 Stück davon wurden schon verkauft.  „Gerhard Sommer ist ein langer und wichtiger Begleiter auf meinem Weg in die Kunst. Von Beginn an hat er mich zu Ausstellungsbeteiligungen eingeladen und in seiner Wiener Galerie Kunst und Handel durfte ich 2014 mit EYEzen eine Solo Ausstellung gestalten.“ 

Galerist Gerhard Sommer und Theresia Fauland-Nerat in ihrer Ausstellung "EYEzen" in seiner Galerie in der Wiener Himmelpfortgasse. (Foto Igor Petkovic)
Galerist Gerhard Sommer und Theresia Fauland-Nerat in ihrer Ausstellung „EYEzen“ in seiner Galerie in der Wiener Himmelpfortgasse. (Foto Igor Petkovic)

War Gusseisen sehr lange das bevorzugte Arbeitsmaterial der Künstlerin, wurde dies von Tuschmalerei auf Papier abgelöst – und zur Zeit fotografiert sie lieber. „Aktuell arbeite ich an einer andalu-sischen Fotogeschichte. Überhaupt war meine künstlerische Heimat von Beginn an Spanien“, verrät sie. „Die spanische Kunst, Dali, Picasso usw., hat schon immer eine große Faszination auf mich ausgeübt.“ Mexiko hat für sie ebenso eine große Bedeutung, ein Land, das zeitgenössische Kunst liebt und das sie als ihre zweite Heimat bezeichnet. 

Die Postkartenserie (6 Stück) "Perro Andaluz" der Künstlerin Theresia Fauland-Nerat entstand im August 2019 in Andalusien (Foto Benedikt Nerat)
Die Postkartenserie (6 Stück) „Perro Andaluz“ der Künstlerin Theresia Fauland-Nerat entstand im August 2019 in Andalusien (Foto Benedikt Nerat)

,,Mein Plan in Andalusien war ein Foto-Projekt zu realisieren, frei nach Luis Buñuel ,Auf der Suche nach dem Andalusischen Hund‘. Zusammen mit Salvador Dali hat er in den 20igern den ersten surrealistischen Film ,Un perro andaluz‘ gemacht, in dem gar kein Hund vorkommt. Ich ging nach Spanien, um diesen zu finden“. 

Die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat 2019 auf ihrer Reise durch Mexico als Aristic Nomadin. Hier vor dem Textilmuseum Oaxaca in einem typisch mexikanischen Kleid. (Foto Theresia F.N.)
Die Künstlerin Theresia Fauland-Nerat 2019 auf ihrer Reise durch Mexico als Aristic Nomadin. Hier vor dem Textilmuseum Oaxaca in einem typisch mexikanischen Kleid. (Foto Theresia F.N.)

Das ganze Jahr 2019 stand ganz im Zeichen der von ihr entworfenen, geplanten und ausgeführten ,Artistic Nomadin Projekte‘. Begonnen hat sie ich in Mexiko City. Für zwei Monate reiste sie durch Mexiko und nach Guatemala. In Mexiko City hat sie die Serie ,JOYA I-V‘ in Form von fünf Bronze Skulpturen realisiert. Im Juni ging’s zum zweiten Projekt „Zen und Kochen“ mit Edward Espe Brown in ein Buddhistisches Seminar Haus. „Das dritte war eine Performance in Dänemark, als Volunteer habe ich auf dem großen Rockfestival in Roskilde Tequila in der MUCHO MACHO BAR ausgeschenkt.“ Das letzte Projekt führte sie nach Andalusien auf die Suche nach dem Andalusischen Hund.

Theresia Fauland-Nerat, Juli 2019: Performance mit dem Sombrero der Mucho Macho Bar auf dem Rockfestival in Rorskilde in Dänemark. (Foto Theresia F.N.)
Theresia Fauland-Nerat, Juli 2019: Performance mit dem Sombrero der Mucho Macho Bar auf dem Rockfestival in Rorskilde in Dänemark. (Foto Theresia F.N.)

Und was kommt nach der Fotografie, möchte ich wissen.  „Am 22. April 2020 wird meine Ausstellung im KUKO – Kunst im Kohlen-keller im Schloss St. Martin in Graz eröffnet.  Daran arbeite ich schon. Es ist eine ephemere Installation mit dem Titel ‚JETT* Wenn Blumen Trauer tragen‘. Im Zentrum steht der wunderbare Jett Schmuck aus Kohle, der symbolisch der Trauerschmuck der Belle Epoque war und Blumen – die Blumen werden dort verwesen.“

Im Moment hat aber das Auskurieren ihrer Hüftgelenk-Ersatz-Operation Vorrang. Ende Februar musste sie sich diesem großen Eingriff stellen. Ein Einschnitt der im wörtlichen Sinn ihr Leben zur Zeit bestimmt.

Im Juni 2019 war Theresia Fauland Nerat bei der Internationalen Kunstkolonie Dosor Radenci in Slovenien. "Ich präsentierte meine Arbeit "Undercover love". (Foto Theresia F.N.)
Im Juni 2019 war Theresia Fauland Nerat bei der Internationalen Kunstkolonie Dosor Radenci in Slovenien. „Ich präsentierte meine Arbeit „Undercover love“. (Foto Theresia F.N.)

Mit dem Vermitteln von Botschaften über ihre Kunst ist sie sehr vorsichtig. „Ich gehe davon aus, dass in jeder Arbeit eine Botschaft ist, schließlich ist immer meine Emotion darin, aber das liegt im Auge des Betrachters. Mein Weg des Erschaffens oder der Kreation ist meist ein vollkommen freier, und ich kann nur darauf warten, wann etwas kommt. Dann formt es sich meistens von selbst. Wie beispiels-weise bei einer Postkarten Serie, die ich machte. Da saß ich gemein-sam mit Freunden im Wohnzimmer und plötzlich stand ich auf, holte das Material und machte es. Man muss schon sehr mutig sein, etwas einfach entstehen zu lassen. Aber ich glaube, dadurch wird es unglaublich authentisch. Ich arbeite auch nicht ständig, das bin ich einfach nicht. Ich kann und will nicht ständig produzieren, mache oft lange Pausen – mein Körper und meine Seele brauchen das.“ 

Theresia Fauland-Nerat während ihrer Reise durch Mexico als Aristic Nomadin 2019, hier in Monte Alban in der Nähe von Oaxaca. (Foto Raffael Lozano Posada)
Theresia Fauland-Nerat während ihrer Reise durch Mexico als Aristic Nomadin 2019, hier in Monte Alban in der Nähe von Oaxaca. (Foto Raffael Lozano Posada)

Die Künstlerin hat einen 20 Jahre alten Sohn, der etwas von ihrer Kreativität in die Wiege gelegt bekam und Film- und Multimedia an der Grazer Ortweinschule absolvierte. „Er zeichnet auch sehr gerne, macht Sketches und Graffiti. Als ich einmal zu ihm sagte, er solle etwas Abstraktes machen, antwortete er: ‚Mama, deine Freiheit habe ich nicht, ich bin noch nicht so frei wie du. Das war ein großes Kompliment für mich.“ 

Ausstellung Bassin im Gerberhaus in Fehring: Gerberhaus-Ehrenobmann Franz Cserni, Obmann Mag. Dr. Karl Hermann, Künstlerin Theresia Fauland-Nerat, Laudator und Kurator Mag. Günther Holler-Schuster. (Foto Daniel Teschl)
Ausstellung Bassin im Gerberhaus in Fehring: Gerberhaus-Ehrenobmann Franz Cserni, Obmann Mag. Dr. Karl Hermann, Künstlerin Theresia Fauland-Nerat, Laudator und Kurator Mag. Günther Holler-Schuster. (Foto Daniel Teschl)

Theresias größte Skulpturen sind 3,40 m hoch, der Gerber und die Gerberin. Diese stellte sie im Gerberhaus in Fehring aus.  „Ausgang war das romanische Gerberhaus, in dessen Keller noch ein Gerberbecken steht. „Meine Ausstellung hieß Bassin und war eine Referenz ans Haus und die Giesserei meiner Eisen Skulpturen.“ Diese Skulpturen standen im August 2017 unter den Arkaden des Rathauses in Pula, im Zuge ihrer Ausstellung ,soundsONliqiud‘ in der Galerie Cvajner, jetzt sind sie bei Theresia – und freuen sich auf einen Käufer. Wie viele andere ihrer so vielfältigen Kunstwerke.

Großes Beitragsfoto: Pula 2017 – Theresia Fauland-Nerat: „Die Serie ‚Hommage an Frida Kahlo‘ bildet den Hintergrund der Vernissage „soundsONliquids“ in der Galerija Cvajner. (Foto Nenad Simunic)

www.theres-art.at    

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