Adrian Goiginger: „Ich bin ein Wettkampftyp“

Adrian Goiginger - Setfoto „Die Beste aller Welten“. (Foto Alessio Maximilian Schroder) Der Salzburger Filmemacher Adrian Goiginger wurde für seine Filme wie „Die Beste aller Welten“, „Märzengrund“ oder „Der Fuchs“ schon vielfach ausgezeichnet. Er freut sich natürlich über Preise, vielmehr aber darüber, wenn seine Filme viele Kinobesucher ansprechen und berühren.

„Bei der Besetzung von Rollen ist mir nicht der Name wichtig, sondern dass jemand perfekt für die Rolle passt“, so Adrian Goiginger. (Setfoto Alessio Maximilian Schroder)
„Bei der Besetzung von Rollen ist mir nicht der Name wichtig, sondern dass jemand perfekt für die Rolle passt“, so Adrian Goiginger. (Setfoto Alessio Maximilian Schroder)

In seinem Erstlingswerk „Die Beste aller Welten“ verarbeitete er seine eigene Kindheit, die Geschichte seiner drogenabhängigen Mutter, ihrer Liebe zueinander und einer trotz allem behüteten Kindheit. In „Märzengrund“ erzählte er die wahre Geschichte des jugendlichen Elias, der sich Ende der 1960er Jahre gegen die Maxime einer profitorientierten Gesellschaft wendet und sich für ein radikales Leben im Einklang mit der Natur entscheidet. Mit seinem dritten Spielfilm „Der Fuchs“ erfüllte sich Adrian einen Traum und erzählte die Geschichte seines Urgroßvaters Franz Streitberger. Dieser wuchs in der Pinzgauer Bergwelt in ärmlichen Verhältnissen auf und kam kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zum Militär. Als Wehrmachtssoldat zog er einen Fuchswelpen auf.

Auf meine Frage, ob ihm ein persönlicher oder wahrer Bezug zu seinen Filmen wichtig sei, meint Adrian: „Das kann ich Dir nicht so pauschal beantworten, das hat sich bei den einzelnen Geschichten so ergeben. Die Hauptrolle in meinem aktuellen Film „Rickerl“ mit Kultsänger Voodoo Jürgens z.B. ist fiktiv. Der Film läuft übrigens ab 19. Jänner in den Kinos. In „Die Beste aller Welten“ war es der Bezug zu meiner Mutter. Es war mir ein Anliegen und sehr wichtig zu zeigen, dass auch drogenabhängige Mütter und Väter liebevolle Eltern sein können und viel Liebe zu geben haben. In „Der Fuchs“ war es mein Anliegen zu erzählen, wie mein Urgroßvater damals als junger Mann und Soldat mit dem Kindheits- und Kriegstrauma umgeht. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es mich auch so berührt hätte, wenn es nicht mein Urgroßvater gewesen wäre. Ich denke, dass es wahrscheinlich eine andere Art von Emotion gewesen wäre.“ Lachend fügt er noch hinzu, dass jetzt jedenfalls keine „Familienfilme“ mehr geplant sind. Etwas nachdenklich meint er noch: „Was ich aber schon bemerkt habe ist, dass es bei „Märzengrund“ schon praktisch war, dass es diese Figur wirklich gegeben hat. Dadurch fand ich schneller Anknüpfungspunkte zum Recherchieren, fand Fotos und auch Menschen, mit denen ich reden konnte. Und das half beim Schreiben und Inszenieren.“

„Meine ersten drei Filme sind Tragödien, wo wahre Geschichten erzählt werden, die zwar hoffnungsvoll enden, aber wehtun. „Rickerl“ ist keine Schenkelklopferkomödie, aber eine fiktive und leichtere Geschichte'", erzählt Adrian Goiginger. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Foto privat)
„Meine ersten drei Filme sind Tragödien, wo wahre Geschichten erzählt werden, die zwar hoffnungsvoll enden, aber wehtun. „Rickerl“ ist keine Schenkelklopferkomödie, aber eine fiktive und leichtere Geschichte'“, erzählt Adrian Goiginger. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Foto privat)

Adrian gehört zu den Filmemachern, die sehr tief in ein Projekt, ein Thema eintauchen. Für seinen Film „Der Fuchs“ hatte er die längste Vorbereitungszeit, nämlich mehr als zwei Jahre. Seinen großartigen Hauptdarsteller Simon Morzé fand er ganz standardmäßig durch ein Casting. „Ich hatte ihn einmal in einer Nebenrolle in einem eher unbekannten Film gesehen und dachte mir damals schon, dass er interessant sei. Jetzt, wo er etwas älter war, hatte ich das Gefühl, dass er meinem Urgroßvater ähnlich sah. Er ist wirklich ein großes Talent und vor allem war er bereit dazu, diesen langen Vorbereitungsweg mitzugehen.“ Die größten Hürden waren für Simon sicherlich der Dialekt, sich in diese Zeit reinzuleben, aber auch die unglaubliche körperliche Anstrengung.“ Auf das Drehen mit Wildtieren angesprochen meint Adrian allerdings, dass er das nicht mehr machen würde. „Das war unglaublich anstrengend, unfassbar kompliziert und ein großer Risikofaktor. Du hast im Hintergrund ein riesiges Team, ein großes Budget, das du zu verwalten hast, und dann warten alle darauf, dass ein wildes Tier nach links oder rechts läuft“, kommt es humorvoll. „Mit Hunden geht das ja easy und risikolos, aber mit Füchsen ist das schon was anderes.“ Der Film wurde aber ein großer Erfolg und mit einigen Auszeichnungen geehrt.

Den Film „Der Fuchs“ wollte Adrian Goiginger machen, seit er 17 Jahre alt war. „Ich habe viele Fotos gesammelt und über Jahre immer wieder bei meinem Urgroßvater nachgefragt.“

Preise und Kinopublikum
Preise freuen Adrian schon, „aber wichtig sind für mich nicht so sehr die Preise von Jurys, sondern dass der Film im Kino funktioniert und das Publikum anspricht. Das ist eh‘ schwierig genug, wenn es nicht grad eine Komödie oder Mainstream ist. Aber man macht die Filme ja für die Menschen und damit sie ins Kino gehen. Ich hatte schon mehrmals das Glück zu erleben, dass viele Menschen für einen meiner Filme ins Kino gehen, dass sie über meinen Film sprechen, dass er sie berührt und er in die Welt hinaus ging. Es ist ein sehr schönes Gefühl und mir das Wichtigste.“

Besondere Arbeitsweise
Sehr interessant ist auch, dass der erfolgreiche Regisseur bei seinen Vorbereitungen Schauspieler sogar Szenen spielen lässt, die im Film gar nicht vorkommen. „Ich habe an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert, Kurzfilme gedreht und alles Mögliche im Studiumio ausprobiert. Ich habe auch ein paar ganz schlechte Filme gemacht“, schmunzelt Adrian, „ich musste meinen Stil erst finden. In meinem Film „Die Beste aller Welten“ habe ich das dann erstmals umgesetzt. Der Grund dafür war, dass der siebenjährige Jeremy Miliker mitspielte und mir natürlich bewusst war, dass man mit einem Kind anders arbeiten und reden muss. Ich überlegte mir also, wie ich ein siebenjähriges Kind zu dieser Leistung bringen kann und habe mit improvisierten Szenen begonnen. Das hat bei ihm sehr gut funktioniert und deshalb überlegte ich mir, so auch mit Erwachsenen zu arbeiten. Verena (Altenberger) z.B. hat diese Arbeitsweise geliebt wie alle anderen eigentlich auch.“ Es zeigte Adrian, dass er mit dieser Arbeitsweise tatsächlich eine noch bessere Leistung erzielen konnte. Er plaudert noch ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen und erzählt mir: „Beim „Fuchs“ beispielsweise war es so, dass wir für die Rolle der alleinlebenden Französin Marie – sie wurde von Adriane Grzadziel dargestellt – ihren Mann als Schauspieler besetzt haben, der im Film gar nicht vorkommt. Wir haben einen Tag lang mit ihr und ihrem Mann im Wissen gedreht und geprobt, dass er im Film nie vorkommen wird. Das deshalb, dass sie bei ihren Szenen jemanden vor Augen hat, an ihn denken kann, seinen Geruch kennt und weiß, wie seine Lippen schmecken. Wir haben diese Sinne bedient, um diese Traurigkeit, diese Einsamkeit realitätsnah darzustellen.“ Diese Art zu drehen kostet natürlich Zeit und Geld. „Ich hatte das Glück, dass ich mir das bei meinen Filmen erlauben konnte, beim „Fuchs“ war ich selbst Co-Produzent. Aber ich merkte schon, dass das meine Produzenten oft irritierte und ich ihnen meine Vorgangsweise erklären musste. In Österreich ist man aber zum Glück durch die sehr bekannten Autorenfilme wie von Michael Haneke, Ulrich Seidl oder Stefan Ruzowitzky schon sensibilisiert dafür. Da ist es eher so ‚lass die Künstler machen, es wird schon passen‘,“ lacht Adrian wieder.

Sehr interessant ist bei Regisseur Adrian Goiginger, dass er bei seinen Vorbereitungen Schauspieler oft sogar Szenen spielen lässt, die im Film gar nicht vorkommen. (Foto Alessio Maximilian Schroder)
Sehr interessant ist bei Regisseur Adrian Goiginger, dass er bei seinen Vorbereitungen Schauspieler oft sogar Szenen spielen lässt, die im Film gar nicht vorkommen. (Foto Alessio Maximilian Schroder)

Die Filme von Adrian waren sehr erfolgreich, was ihm schon auch etwas Druck macht, „man darf sich nur nicht komplett fertig machen lassen. Ich mache mir aber selber auch einen sehr hohen Druck, weil ich ja will, dass die Filme funktionieren. Gerade Kinobesucherzahlen möchte man immer mehr haben als das letzte Mal. Aber mir taugt das, ich bin ein Wettkampftyp. Es ist gut, einen gesunden Druck zu haben. Manche Regisseure sagen, ich mache Filme für mich selbst und ich muss nicht erfolgreich sein. Das ist nicht meins.“

Bei Weltpremieren und Österreich-Premieren seiner Filme ist Adrian natürlich dabei. „Aber ich kann meine eigenen Filme gar nicht genießen, ich schau sie ungern an. Es ist echt furchtbar“, erklärt er sehr offen. „Ich sehe auf der Leinwand die ganze Zeit nur die Fehler, die ich gemacht habe, und was ich anders hätte machen können. Ich schaue, ob die Menschen im Kinosaal eh‘ richtig reagieren, warum sie lachen oder weinen oder warum nicht.“ Seinen Film „Die Beste aller Welten“ hat er erstmalig bei der Ausstrahlung im Fernsehen richtig genossen. „Ich habe ihn mir alleine angesehen und da habe ich alles wirklich konstruktiv analysieren können und wirken lassen. Ich bin schon stolz auf meine Filme, vor allem bin ich stolz auf meine Schauspieler, ohne die das alles nicht ginge.  Beim „Fuchs“ freue ich mich so, dass Simon den Filmpreis gewonnen hat, er hat ihn so verdient. Und ich freue mich auch riesig, dass Verena nach „Die beste aller Welten“ ihre große Karriere gestartet hat.“

Filmförderung und Trends
Das neue Filmfördermodell FISA+ in Österreich genießt er noch mit Vorsicht. „Bei „Rickerl“ mussten wir noch mit dem alten Modell finanzieren und hatten großes Glück, dass ORF und ÖFI den Ausfall den Ausfall kompensiert haben. Ich merke aber schon, dass jetzt mehr gedreht wird. Ich selbst bin etwas besorgt, was die Zukunft angeht, weil ich bei den Förderungen das Problem sehe, dass sie nach wie vor nicht an die Inflation gebunden sind. Der Fördertopf bleibt immer gleich, die Filme werden aber immer teurer. Die Politik müsste regelmäßig die Fördertöpfe ein klein wenig erhöhen“, meint Adrian ernst. „Meine Angst ist, dass durch den Automatismus der Förderung andere selektive Förderungen durch die Inflation weniger wert werden. Eine weitere Gefahr ist, dass in Zukunft sehr viele ausländische Produktionen sind, die dieses Modell bedient. Wie geht man damit um, wenn z.B. Netflix in Österreich mit internationalem Cast und internationalen Head Of’s drehen will. Sie haben oft einen monatelangen Beschäftigungszeitraum für die Crew. Das ist einerseits toll für die Mitarbeiter, aber uns fehlen diese dann für unsere Produktionen. Das ist jetzt schon so und soviel ich weiß, mussten für einen Landkrimi schon welche eingeflogen werden. So gibt es halt immer zwei Seiten einer Medaille.“

Zu den Streaming-Diensten meint Adrian: „Wir sind über den Peak drüber. Durch dieses Überangebot ist der Markt schon übersättigt und Menschen kündigen eher wieder als dass  sie abonnieren. Es war ein Gold Rush, aber irgendwann ist das Wachstum erschöpft. Ich glaube, alles wird sich einpendeln und die Streamer werden einfach nebenher existieren.“ Menschen gehen nach Corona wieder mehr ins Kino, aber nicht in Filme mit Superhelden, sondern sehen sich Filme wie „Barbie“ oder „Oppenheimer“ an. „Das sind vergleichsweise eher kleine Filme, die aber mega erfolgreich sind“, schildert Adrian, und weiter: „Ich glaube, das Arthouse Kino wird es immer geben. Filme wie „Corsage“ oder „Der Fuchs“ zeigen, dass es in Österreich ebenso eine Nachfrage nach Arthouse Filmen gibt wie nach kommerziellen Filmen wie „Griechenland“. Gott sei Dank. Und es wird das Fernsehen geben. Das Fernsehen ist auch schon oft für tot erklärt worden, aber es war dann nicht so. „Tatort“ ist immer noch da und jeden Sonntag kommt ein Krimi ins Fernsehen.“

Drehbücher
Adrian schreibt seine Drehbücher meist selbst, „ich schreibe aber keine Rolle für einen Schauspieler. Bis jetzt war es immer so, dass ich eine Geschichte habe und dann sehe, wer passen könnte. Und bei der Verena hat es z.B. zweimal schon gepasst.“ Sehr offen erklärt der erfolgreiche Regisseur: „Es fällt mir tatsächlich schwer, wenn ich einen Schauspieler in einer Rolle schon sehr gut kenne, ihn dann anders zu sehen. Simon einmal ganz anders zu besetzen hätte ich große Lust, müsste mich aber selbst auch erst daran gewöhnen. Es ist für Schauspieler oft nicht leicht, aus einer Rolle wieder rauszukommen. Nicht umsonst spricht man von einem Drehschluss-Blues.“

Bei Rollenbesetzungen ist für Adrian vor allem wichtig, den perfekten Schauspieler für die Rolle zu bekommen. „Verena war damals bei „Die Beste aller Welten“ beispielsweise noch relativ unbekannt. Natürlich hilft ein bekannter Name oft, aber das war noch nie das Hauptkriterium. Ich will einfach die richtigen Menschen für die richtigen Positionen.“ Es macht ihm sehr viel Spaß, Jungschauspieler zu entdecken. „Bei „Der Fuchs“ habe ich ganz viele junge Schauspieler gehabt. Da merke ich, die brennen noch so, die haben so einen Idealismus, so einen Ansporn, das taugt mir sehr und ist mir lieber als jemand, für den es nur einer von vielen Jobs ist.“

Familie und Bauchgefühl
Adrian ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die ältere Tochter geht in die Schule, der Sohn ist 4 Jahre alt. Ihnen möchte er vor allem zwei Dinge mitgeben: „Das eine ist, und da bin ich sehr eng damit, was mir meine Mutter mitgegeben hat, dass sie schnell merken, dass materielle Dinge nicht glücklich machen. Es ist wichtig, ihnen das Selbstvertrauen und den Mut mitzugeben, dass sie zumindest alle Dinge probieren, die ihre Leidenschaft sind. Sie sollen mit einem offenen Geist auf die Suche gehen, worauf es im Leben ankommt. Ich kann ihnen nur sagen, wie es für mich ist, die Schritte müssen sie selber gehen. Ich würde mir wünschen, dass sie frei sind. Gesellschaftspolitisch hoffe ich, dass es wieder besser wird. Andererseits denke ich, wir haben die letzten 70 Jahre mit Sicherheit die schönste, beste und sicherste Zeit der Menschheitsgeschichte in Europa erlebt. Aber wenn du noch 30 Jahre weiter zurückschaust, Dir z.B. den „Fuchs“ anschaust, war es eher die Ausnahme. Man darf aber nicht verzweifeln, muss es als Challenge sehen und auch, dass mein Urgroßvater trotz allem ein schönes Leben hatte“, kommt es ernst und nachdenklich von Adrian.

Auf meine Frage, ob er Entscheidungen aus seinem Bauch heraus treffe, meint er lachend: „Nur. Ich schau, was meine Leidenschaft ist, und was glaube ich, das erzählt werden muss. Und dann hoffe ich, dass viele andere Menschen es auch so sehen.“ Er erzählt, dass „Der Fuchs“ und „Die Beste aller Welten“, die im Kino gut gelaufen sind, keine ‚gemähte Wies’n‘ waren. „Da hatte ich viel Gegenwind, viele Menschen rieten mir davon ab mit dem Argument, wer will jetzt einen Kriegsfilm oder einen Drogenfilm sehen. Es gibt immer viele Stimmen die sagen, es wird nix. Wenn man also innerlich nicht voll überzeugt ist, dann ist es schwierig durchzuhalten.“

Erholung nach anstrengenden Tagen und Projekten findet er im Sport. „Ich mache relativ viel Sport und ich schaue Filme. Und ich bin ein noch leidenschaftlicherer Kinogeher als Kinomacher“, lacht er wieder. „Da kann ich am besten abschalten, und natürlich auch, wenn ich mit meiner Familie etwas unternehme.“

Im kommenden Jahr kommt sein Projekt „Vier minus drei“ heraus, das ein bewegendes wahres Schicksal einer Frau erzählt, die ihren Mann und beide Kinder bei einem Verkehrsunfall verliert und sich danach zurück ins Leben kämpft. Bei diesem Film führt Adrian erstmals nur Regie. „Ich hätte mir nie zugetraut, das Drehbuch dazu zu schreiben, da ich selber zwei kleine Kinder habe.“ Aktuell kommt jetzt Adrians Film „Rickerl“ mit Voodoo Jürgens in die Kinos. Der Film hat alles, was Dramödie haben muss, dazu noch einen tiefen Wirtshausschmäh und eine wirklich tiefsitzende Wahrhaftigkeit.

Großes Beitragsfoto: Adrian Goiginger am Filmset.  (Foto Alessio Maximilian Schroder)

www.gigantenfilm.de    

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