Paris – Besuch beim österreichischen Wirtschaftsdelegierten

Vor kurzem war ich mit Freundinnen wieder einmal in Paris. Wir wohnten im sehr schönen und eleganten Viertel St. Germain de Pres, wo auch die berühmten Cafes „Cafe de Flore“ und „Le Deux Magots“ oder die „Brasserie Lipp“ zu finden sind.
Gabi Purkarthofer, GP Schmuckdesign, Luise Köfer, VINOBLE Cosmetics, und ich trafen den österreichischen Wirtschaftsdelegierten Dr. Herbert Preclik zu einem sehr netten und informativen Gespräch.

Meine Freundin Luise Köfer besuchte eine Verpackungsmesse, um sich Inspirationen für die Verpackung ihrer hochwertigen Produkte von VINOBLE Cosmetics zu finden und Gabi Purkarthofer benötigte Informationen für eine geplante Schmuckpräsentation in Paris. Ich selbst hatte einen Termin beim österreichischen Wirtschaftsdelegierten in Paris, zu dem mich Gabi begleitete.

Sehr freundlich empfing uns Dr. Herbert Preclik in den schönen Räumlichkeiten der österreichischen Wirtschaftskammer in Paris in der Avenue Pierre 1er de Serbie. Gabi erhielt nicht nur wichtige Informationen sondern auch das Angebot, ihren wertvollen Schmuck eventuell im Herbst in den Räumlichkeiten der österreichischen Wirtschaftskammer in Paris zu präsentieren. „Wir machen immer wieder Firmenpräsentationen und Ausstellungen bei uns“, erklärt mir Dr. Preclik“, und das zu äußerst guten Konditionen“. Die hohen alten Räumlichkeiten sind wirklich sehr schön mit dem offenem Kamin und einem Mix aus alten und neuen Möbeln.

Auf die Wirtschaftskrise angesprochen erzählt er, dass diese in Paris nicht wirklich zu spüren und der Konsum nicht eingebrochen ist. Seine Beratung benötigen österreichische Firmen vor allem immer wieder auf dem Steuer- und Rechtssektor benötigt, da das Steuerrecht sehr heikel ist. Auch zum Thema Arbeitsrecht, das übrigens sehr arbeitnehmerfreundlich ist, kommen oft Fragen an ihn.

Dr. Preclik ist Wiener und seine Arbeit in der WKO führte ihn schon nach Belgrad, Tripolis, Abu Dhabi, Peking und jetzt Paris. „Als Außenhandelsdelegierter muss man vor allem eine Partnerin haben, die alles mitmacht“, meint er. Auf meine Frage ob er eine solche Partnerin hat antwortet er lächelnd: „Ja, meine Frau ist sehr flexibel. Sie kommt aus Südamerika und dort kennt man das sogenannte „raunzen“ nicht“, verrät er weiter. Nach Österreich kommt er natürlich oft beruflich, aber auch seinen Urlaub verbringt er gerne hier und auch in seinem Haus am Millstätter See.

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