Tina mit Natalia Kelly

Cool Talking mit Tina

Tina mit Gin Wigmore (Fotos Cool Magazin)Ein neues Format begeistert Österreichs Jugend: Mit „Cool Talking“ reist Österreichs coolstes Jugendmagazin quer durchs Land. Am 10. April ist die zweite Sendung auf Steiermark 1 und YouTube zu sehen. Zum Couch Surfing haben sich diesmal – nach Natalia Kelly, unserem Star für Malmö – Musiker Leo Aberer, US-Newcomerin Gin Wigmore und Russjaka angemeldet.

Das Jugendmagazin Cool wurde 2008 von Michael Hüttler gegründet. Mit dabei die junge ideenreiche und ‚coole‘ Journalistin Tina Veit, die 2010 für den ersten steirischen 3-D-Animationsfilm ‚LH – Der Film‘ verantwortlich zeigte: Hauptfigur LH Franz Voves, der den ‚Local Hero‘ und ‚Landeshauptmann‘ spielte. Und der bekannt umtriebige Moderator, Reporter und Inhaber von MMMMR MultiMediaMarketing Markus „Gonzo“ Renger.

Auf der blauen Cool Couch nehmen neben nationalen Newcomern und großen Talenten Österreichs auch internationale Stars und Sternchen Platz. Mit ihnen plaudert Cool-Chefredakteurin Tina Veit über das Leben, die Liebe, ihren Sex(appeal) und ihre Karrieren.

Tina auf der Couch mit Leo Aberer

Wie entstand das Jugendmagazin Cool und aus welchem Grund bist Du dabei?
Tina: Cool ist Michis Idee und Output. Ich befand die Idee als mutig und gut, er fand mich anscheinend auch gut – und so bin ich seit Anfang 2009 als Redakteurin mit im Boot.
Michael: Die Idee kam mir bereits 2006, als ich mir die Situation im Printbereich mit Schwerpunkt Jugend in der Steiermark ansah. Es gab nichts, das für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren für meine Begriffe mit jugendlichen Themen hervorstach. Also nahm ich die Chance wahr und hob das Jugendmagazin „Cool“ aus der Taufe. Anfangs war es nur für die Steiermark gedacht, mittlerweile ist es eines der größten in ganz Österreich.
Gonzo: Ich bin seit 1. September 2012 mit der Gonzomedia GesmbH Herausgeber des Cool Jugendmagazins und des Österreichischen Musikmagazins. Medieninhaber der beiden Magazine Michael Hüttler ist mit dieser Idee im Sommer 2012 an mich herangetreten und ich fand sie sofort cool…..

Wie siehst Du die Entwicklung von Cool?
Tina: Absolut positiv. Wir produzieren in der steirischen Hauptstadt ein österreichweites Jugendmagazin, das als Nischenprodukt seine absolute Berechtigung hat und Spaß macht. Nämlich den Lesern und uns. Zudem sind wir seit kurzem im deutschen Fernsehen auf Sendern wie RTL und VIVA im Zuge jugendrelevanter Sendungen (wie GSZS, DSDS, Supertalent…) mit Fernsehspots vertreten.
Michael: Die Entwicklung des Magazins ist für uns zugleich auch eine große Herausforderung. Gerade im Bereich Jugend ändert sich schneller etwas als man glaubt. Darauf müssen wir immer sofort reagieren, denn nur so bleiben wir für unsere jungen Leser interessant. Nach fast 4 1/2 Jahren wurde aus einem anfänglich rein steirischen Jugendmagazin eines der größten österreichischen Jugendmagazine.
Seit 2011 ist es in Trafiken und im Zeitschriftenhandel um Euro 1,90 österreichweit käuflich zu erwerben. Seit 2013 sind wir mit einem eigenen TV Spot auf Sendern wie RTL oder VIVA vertreten und kommen somit auch in die Zimmer unserer Leser. Man sieht, wir arbeiten unaufhaltsam an unserer Weiterentwicklung.
Gonzo: Wie Tina und Michi schon erwähnten, haben wir als einziges Jugendmagazin in Österreich seit 2013 auf RTL, RTL II, VOX und VIVA Werbespots laufen. Wir verknüpfen immer stärker unser Magazin mit bewegtem Bild und New Media auf Social Network Plattformen und gehen damit den Weg, den man gehen muss, um an den Jugendlichen dran zu bleiben. Mit der genau definierten Zielgruppe sind wir für unsere Werbepartner und Kunden ein Unternehmen mit Null Streuverlust – und das ist bei den vielen Marktbegleitern am Printsektor ein wesentlicher Vorteil und USP.Tina Veit

Ist die Cool Couch als Ergänzung oder Weiterentwicklung gedacht und gab es eie Nachfrage?
Tina: „Cool Talking“ ist Ergänzung und Weiterentwicklung zugleich. Wir bespielen somit nicht nur Print und Web, sondern eben auch den Schirm. Und das TV-Produkt ergänzt sich wiederum ideal mit dem Print- und Webauftritt des Jugendmagazins. Nachdem Gonzo als TV-Profi die Position des Herausgebers übernommen hat, war klar – Cool goes TV. Eigentlich, Cool has to go TV. Demnach ist „Cool Talking“ eine Notwendigkeit. Punkt.
Michael: Die Idee mit der Couch war ebenfalls schon länger in meinem Kopf, nur die Finanzierung einer solchen Sendung war eine Herausforderung, der ich mich erst einmal stellen musste. Mit Beginn der Zusammenarbeit mit Gonzo im September 2012 und der Gründung der Gonzomedia GesmbH war es eine logische Schlussfolgerung, dass ich nun mit einem erfahrenen TV-Experten und einem hervorragenden Team im Hintergrund, auch diese Vorhaben umsetzen konnte.
Ob es Nachfrage gab, das kann ich nicht beantworten. Fix ist jedoch, dass es auch im TV großen Nachholbedarf an jugendlichen Sendungen gibt und wir mit unserem Magazin hier sicherlich eine Vorreiterposition einnehmen werden.
Gonzo: Wie gesagt, es ist dies der erste Weg, bewegtes Bild in unser Magazin mit einfließen zu lassen. Die Auftaktsendung hat bereits soviel Interesse geweckt, dass wir 50 Anfragen von Plattenfirmen und Künstlern hatten, die bei uns auf der Couch Platz nehmen wollen. Wir stellen ja auch Game- und Movie-Neuheuten vor und sind somit am Puls der Zeit un holen wesentliche Inhalte unserer Zielgruppe in den Vordergrund.

Tina mit RussjakaWas erwartet Ihr von der Cool Couch?
Tina: Ruhm und Ehre. Nein, Scherz. Lustige Gäste, charmante Begegnungen, exklusive Interviews und dass jeder, der auf der Couch Platz nimmt, seine tiefgründigsten Geheimnisse und Intimitäten ausplaudert, sich am besten bis auf die Unterhose (oder noch weiter) auszieht und danach mit einem guten Gefühl wieder nachhause geht.
Michael: Die Sendung „Cool Talking“ ist für uns ein weiterer Schritt unserer Gesamtentwicklung. Mit diesem TV Format versuchen wir auch über den Bildschirm unsere jungen Leser zu erreichen und zusätzlich unserem Printprodukt eine weitere Präsentationsplattform zu geben.
Gonzo: Es ist dies eine Sendung, die sich jetzt entwickeln muss. Wir experimentieren und entwickeln weiter von Sendung zu Sendung. Es sollte soweit gehen, dass unsere Zielgruppe auf dieses Format von mal zu mal wartet und es danach zum Talk of the Teens wird. Das ist bei den vielen Konkurrenten im TV ein ehrgeiziges Ziel, aber dennoch unser Anspruch.

Was ist Euch am Wichtigsten dabei?
Tina: Authentizität! Bloß nix Aufgesetztes.
Michael: Dass wir uns völlig frei bewegen können und die Dinge, die wir als wichtig und interessant empfinden, auch unseren jungen Zusehern präsentieren dürfen.
Gonzo: Dass die Sendung die Jugendlichen dort abholt, wo sie sind. Wir wollen nicht an unserer Zielgruppe vorbeiproduzieren.

Tina mit Natalia KellyWie habt ihr selbst die erste Sendung erlebt?
Tina: Voll Spannung, mit salzigem Popcorn in schwitzigen Händen – und alkoholfreiem Bier dazu.
Michael: Das mit der ersten Sendung ist immer so eine Sache. Alle warten gespannt, was da nun auf sie zukommt und setzen oft ihre Erwartungen viel zu hoch an. Ich denke, es ist wie bei unserem Print Magazin. Wir entwickeln uns von Sendung zu Sendung weiter und so soll es auch sein. Das macht die ganze Sache ja erst richtig interessant für uns.
Mit Natalia Kelly hatten wir ja unsere heurige Songcontest Teilnehmerin als ersten Couch Gast, die natürlich noch sehr jung und teils unerfahren war. Ich denke aber, dass Sie für die erste Sendung als erster Couch Gast perfekt gepasst hat.
Gonzo: Bis auf das Rechtegeplänkel mit youtube ist alles ordentlich verlaufen. Wir haben bei der Produktion aber auch darauf geachtet, dass wir hier ein standardisiertes Prozedere anwenden, das auch überschaubar und leistbar bleibt.

Wie waren die Reaktionen darauf?
Tina: Eigentlich großteils positiv. Ich möchte natürlich niemandem etwas unterstellen, aber man weiß natürlich nicht so genau, ob das, was einem Nicht-Nahestehende in dieser Branche ins Gesicht sagen, auch wirklich ihre ehrliche Meinung ist. However. Den meisten scheint’s zu taugen. Und wenn’s wem nicht taugt, soll er das bitte kundtun. Auf Facebook oder per Email an redaktion@cool-magazin.at. Wir freuen uns über JEDES Feedback.
Michael: Eigentlich durchwegs positiv, gespickt mit vielen interessanten Verbesserungsvorschlägen.
Gonzo: Durchwegs positiv – allerdings bekommt man negative Kritik ja selten ins Gesicht gesagt, deshalb kann ich nur von dem Feedback berichten, das wir persönlich, oder in Foren bekommen haben – und das war durch die Bank ein Gutes!

Tina und Hedi Grager (Foto C.Jungwirth)Was ist Euer Ziel, Euer Wunsch?
Tina: Authentisch und ehrlich bleiben. „Cool Talking“ als eine klasse, lässige Jugendsendung zu positionieren. Die Weltherrschaft dürfen ruhig andere übernehmen.
Michael: Dass wir es schaffen, eine gutgemachte und coole Jugendsendung auch am TV Bildschirm gut zu positionieren, und dass unsere jungen Zuseher Spaß beim Zusehen von „Cool Talking“ haben.
Gonzo: Das Format weiter aufzubauen und das Interesse, sowohl des Publikums als auch potenzieller Gäste, immer weiter in die Höhe zu treiben!

www.cool-magazin.at

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