SOKO Donau in der Grazer Burg – im Einsatz Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Carl Ribarski.
Mitten im Burghof parkt Nowaks alter Opel Rekord, die letzten Szenen werden abgedreht.
Unglaublich gut gelaunt und locker lerne ich Stefan Jürgens alias Major Carl Ribarski und Gregor Seberg alias Helmuth Nowak dann beim Pressetermin kennen. Für Gregor ist es sozusagen ein „Heimspiel“, wuchs er doch in der Grazer Triestersiedlung auf.
Die beiden Multitalente arbeiten jetzt bereits seit 9 Jahren miteinander. „Wir sind eine richtige Familie und motivieren und helfen uns gegenseitig“, erklärt mir Stefan nach den Dreharbeiten bei einem wohlverdienten Glaserl.
Die Steiermark ist überhaupt ein sehr beliebter Drehort. „Kinderkram“ ist der Titel der Folge, für die in der Grazer Burg gedreht wird – die Burg „spielt“ in der Folge „Kinderkram“ allerdings eine Internationale Schule für betuchte Zöglinge. Die Folge wird voraussichtlich 2016 ausgestrahlt.
Der Eisenerzer Kriminalfall mit dem Titel „Briefe einer Toten“ wurde mit tatkräftiger Hilfe von Regisseur Holger Gimpel, seines britischen Star-Kameramanns David Sanderson und deren versiertem Team, bereits vergangene Woche abgedreht bzw. gelöst.
Doch bereits im September wird das Team der Produktionsfirma Satel unter Produzent Heinrich Ambrosch und der redaktionellen Leitung von ORF-Redakteurin Sabine Weber wieder in der Steiermark ermitteln. Dann wird unter dem Titel „Aus Schwarz mach Weiß“ im Lipizzanergestüt in Piber gedreht.
Das freut auch Landeshauptmann-Vize und Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer, der mittels der Filmförderstelle Cinestyria die Serie in die Steiermark locken konnte.
www.cinestyria.com
www.sokodonau.satel.at
www.zdf.de/soko-wien
www.kundendienst.orf.at/sokodonau
Beitragsbild: LHStv. Hermann Schützenhöfer überraschte die Hauptdarsteller mit einem spontanen Selfie (Foto Cinestyria/ Bernhard Loder)