Tom Lohner: Weltsensation ROBOLOVE

Tom Lohner: RoboLove. (Foto Martin Schönbauer)RoboLove“ des international er-folgreichen Künstlers Tom Lohner ist  das weltweit erste Gemälde aus Mensch-Maschinen-Symbiose. Halb Mensch, halb Maschine: Das welt-weit erste Gemälde, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) angefertigt wurde, kommt aus Österreich. Für die internationale Premiere sorgen Künstler Tom Lohner gemeinsam mit dem KI-Spezialisten Christian Weber. Für das Duo läutet das hochtechnologische Gemälde nicht nur eine neue Kunstepoche ein, sondern markiert den symbolischen Beginn der fünften industriellen Revolution.

Tom Lohner: "RoboLove ist mehr als der Startschuss in eine neue Epoche der Kunst, es markiert symbolisch eine viel breitere gesellschaftliche Veränderung. Denn künstliche Intelligenz wird langfristig Teil unseres Lebens werden – und das hat auch großen Einfluss auf die Kunst. Mit diesem Gemälde tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“ Im Bild mit KI-Spezialisten Christian Weber.  (Foto Martin Schönbauer)
Tom Lohner: „RoboLove ist mehr als der Startschuss in eine neue Epoche der Kunst, es markiert symbolisch eine viel breitere gesellschaftliche Veränderung. Denn künstliche Intelligenz wird langfristig Teil unseres Lebens werden – und das hat auch großen Einfluss auf die Kunst. Mit diesem Gemälde tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“ Im Bild mit KI-Spezialisten Christian Weber. (Foto Martin Schönbauer)

Am Anfang stand die Dampfmaschine, dazwischen die Elektrizität und der Computer – am vorläufigen Ende die Digitalisierung: Die vier industriellen Revolutionen brachten unwiderrufliche techno-logische und soziale Veränderungen mit sich. Der Vorbote einer neuen Zeiten bzw. gar der fünften industriellen Revolution hängt in der Grazer „Bakerhouse Gallery“ – zumindest wenn es nach Künstler Tom Lohner und KI-Spezialist Christian Weber geht: Mit „RoboLove“ hat das Duo das weltweit erste Gemälde geschaffen, das aus einer Symbiose aus menschlicher und künstlicher Intelligenz an-gefertigt wurde. Konkret wurde das Bild auf Basis einer von Lohner gefertigten Skizze mittels innovativer KI-Algorithmen realisiert – eine internationale Premiere: „Dieses Gemälde ist mehr als der Startschuss in eine neue Epoche der Kunst, es markiert symbolisch eine viel breitere gesellschaftliche Veränderung. Denn künstliche Intelligenz wird langfristig Teil unseres Lebens werden – und das hat auch großen Einfluss auf die Kunst. Mit diesem Gemälde tragen wir dieser Entwicklung Rechnung“, betont Lohner.

"Am Gemälde RoboLove schlagen in der Brust des Roboters übrigens „Heartbits“ statt „Heartbeats“, schmunzelt Tom Lohner. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Fotocredit Hedi Grager)
„Am Gemälde RoboLove schlagen in der Brust des Roboters übrigens „Heartbits“ statt „Heartbeats“, schmunzelt Tom Lohner. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Fotocredit Hedi Grager)

„Künstlerisches Startsymbol“
„Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, eine dauerhafte, tiefgrei-fende Umgestaltung der Gesellschaft auszulösen, wie wir sie bislang nur von den industriellen Revolutionen kennen. Diese in der Kunst erstmals angewandte Symbiose aus künstlicher und menschlicher Intelligenz könnte zum künstlerischen Startsymbol der fünften Revolution werden“, erklärt KI-Experte Weber. Dafür hat das Duo die modernen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz voll aus-geschöpft: Eine für „RoboLove“ eigens entwickelte künstliche Intelligenz hat unzählige Lohner-Gemälde analysiert und auf ihre kreativen Regel- und Unregelmäßigkeiten untersucht. „Auf dem Fundament dieser Daten haben wir modernste Algorithmen ein-gesetzt, die sich mathematisch der Lohner-Technik bestmöglich angenähert haben“, vereinfacht KI-Experte Weber.

"RoboLove" - das erste aus einer Serie von fünf Bildern - ist das weltweit erste Gemälde aus Mensch-Maschinen-Symbiose.  (Foto Martin Schönbauer)
„RoboLove“ – das erste aus einer Serie von fünf Bildern – ist das weltweit erste Gemälde aus Mensch-Maschinen-Symbiose. (Foto Martin Schönbauer)

Das aus der Mensch-Maschinen-Symbiose entstandene Werk zeigt einen schwebenden Roboter – eine Anspielung an den „Zinnmann“ aus der „Zauberer von Oz“, der in der bekannten Verfilmung seine hohle Brust mit einem Herzen füllen möchte. „Es soll veranschaulichen, dass trotz aller Technologien menschliches Einfühlungsvermögen am wichtigsten bleibt“, betonen Lohner und Weber unisono. Am Gemälde würden in der Brust des Roboters übrigens „Heartbits“ statt „Heartbeats“ schlagen, erklärt der Künstler mit einem Augenzwinkern.

Der Künstler Tom Lohner ist sich sicher: "An der ersten und letzten Stelle muss der Mensch stehen. Technologien und Maschinen können unser Leben vereinfachen, uns Menschen aber niemals ersetzen.“ (Foto Hedi Grager)
Der Künstler Tom Lohner ist sich sicher: „An der ersten und letzten Stelle muss der Mensch stehen. Technologien und Maschinen können unser Leben vereinfachen, uns Menschen aber niemals ersetzen.“ (Foto Hedi Grager)

Am Ende steht der Mensch
Für die letzten „RoboLove“-Pinselstriche – samt Fein-Optimierung – zeichnet übrigens Lohner verantwortlich – eine Reverenz an die Kunst, denn: „An der ersten und letzten Stelle muss der Mensch stehen. Technologien und Maschinen können unser Leben verein-fachen, uns Menschen aber niemals ersetzen.“

Großes Beitragsfoto: Künstler Tom Lohner mit dem KI-Spezialisten Christian Weber. (Foto Martin Schönbauer)

www.tomlohner.com  
www.bakerhousegallery.com 

 

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