„Pilzkiste“ bei „2 Minuten 2 Millionen“

"Pilzkiste" in der "2 Minuten 2 Millionen Show" (Foto Gerry Frank)Die „Pilzkiste“ wird seit knapp einem Jahr von den drei erfolg–reichen Grazer Unternehmerinnen Jasmin Kabir, Mercedes Springer und Nina Bercko geführt. Am 19. März 2019 wird das Unternehmen in „2 Minuten 2 Millionen“ – die PULS 4 Start-Up Show – zu sehen sein. Das innovative Unternehmen, das sich auf die Produktion und Weiterverarbeitung von auf Kaffeesatz gezogenen Austernpilzen spezialisiert hat, steht damit vor der großen Chance auf einen oder gar mehrere Spitzeninvestoren.

Das innovative Unternehmen "Pilzkiste" hat sich auf die Produktion und Weiterverarbeitung von auf Kaffeesatz gezogenen Austernpilzen spezialisiert. Im Rahmen der Ausstrahlung von„2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 am 19. März 2019 um 20.15 Uhr gibt es nur für kurze Zeit zum besonders günstigen Preis zwei tolle Pakete online auf www.pilzkiste.at zu kaufen. Da heißt es: schnell zugreifen! (Foto Pilzkiste)
Das innovative Unternehmen „Pilzkiste“ hat sich auf die Produktion und Weiterverarbeitung von auf Kaffeesatz gezogenen Austernpilzen spezialisiert. Im Rahmen der Ausstrahlung von„2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 am 19. März 2019 um 20.15 Uhr gibt es nur für kurze Zeit zum besonders günstigen Preis zwei tolle Pakete online auf www.pilzkiste.at zu kaufen. Da heißt es: schnell zugreifen! (Foto Pilzkiste)

Der Gedanke der Nachhaltigkeit und Regionalität kombiniert mit ein bisschen Kreativität und Mut – und fertig war die geniale Geschäftsidee von den drei Freundinnen Jasmin Kabir, Mercedes Springer und Nina Bercko. Das war vor rund eineinhalb Jahren. Kurz darauf wurde die „Pilzkiste“ gegründet. Im Juli 2018 wuchsen die ersten Pilze und der Erfolg ging stetig nach oben. Bis schließlich der Fernsehriese PULS 4 anklopfte und die Unternehmerinnen in ihrer Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ präsentieren wollte. Nach reiflichen Überlegungen entschieden sich die drei Quereinsteigerinnen (Jasmin Kabir ist Gastro- und Werbefachfrau, Mercedes Springer ist ausgebildete Schauspielerin und Sprecherin, Nina Bercko ist gelernte Hochbautechnikerin mit abgeschlossenem Germanistikstudium) zuzusagen und die Chance auf ein großes Investment zu nutzen.

Der Dreh ging bereits über die Bühne, nun erfolgt am 19. März 2019 um 20.15 Uhr die Ausstrahlung aus PULS 4. Die drei jungen Damen wissen natürlich bereits, ob es Grund zum Jubeln gibt … verraten wird es aber erst in der Sendung!

Der Gedanke der Nachhaltigkeit und Regionalität kombiniert mit ein bisschen Kreativität und Mut - daraus entstand die Geschäftsidee der "Pilzkiste" von den drei Freundinnen Jasmin Kabir, Mercedes Springer und Nina Bercko. Jetzt klopfte PULS 4 mit seiner Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ bei ihnen an. (Foto Gerry Frank)
Der Gedanke der Nachhaltigkeit und Regionalität kombiniert mit ein bisschen Kreativität und Mut – daraus entstand die Geschäftsidee der „Pilzkiste“ von den drei Freundinnen Jasmin Kabir, Mercedes Springer und Nina Bercko. Jetzt klopfte PULS 4 mit seiner Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ bei ihnen an. (Foto Gerry Frank)

Was ist die Pilzkiste?
Die Philosophie, die hinter der Pilzkiste steckt, ist denkbar einfach und einfach nachhaltig: Der Verbrauch an Kaffee liegt in Graz bei ca. 13 Tonnen pro Tag, der (hauptsächlich) im Restmüll entsorgt wird. Für die Zucht der Austernpilze werden jene Ressourcen genutzt, die bereits zur Verfügung stehen (oder stehen könnten). Da Nachhaltigkeit und umweltbewusstes bzw. -schonendes Handeln das Credo der Pilzkiste darstellen, wird der Kaffeesatz, der immerhin noch 99 Prozent seiner Nährstoffe beinhaltet, drei- bis siebenmal pro Woche von verschiedenen Kaffeehäusern, Restaurants und Hotels in Graz abgeholt und als Hauptbestandteil für das Substrat genutzt, aus dem dann die Pilze wachsen.

Ein weiterer Bestandteil sind die sogenannten Kaffeehäutchen, die nach der Röstung von der Kaffeebohne abfallen und eigentlich keine Verwendung mehr finden. Hier möchte die Pilzkiste ebenfalls den Müll-Kreislauf unterbrechen und von den Kaffeeröstereien aus diesem Abfallprodukt Nutzen ziehen – bzw. Austernpilze. Nach der Ernte schließt sich der Kreis: back to the roots steht das „Altsubstrat“ wieder als Bodenaufbereiter für die Landwirtschaft zur Verfügung.

Die „Pilzkiste“ wird seit knapp einem Jahr von den drei erfolgreichen Grazer Unternehmerinnen Jasmin Kabir, Mercedes Springer und Nina Bercko geführt. (Foto Gerry Frank)

Wie funktioniert das?
Der gesammelte Kaffeesatz und die Kaffeehäutchen werden noch mit Kalk und Pilzmyzel gemischt – fertig ist das Substrat, das schließlich in Säcke abgefüllt wird. Zuerst liegen diese Säcke im sogenannten Inkubationsraum. Damit sich das Pilzmyzel optimal im Substrat ausbreiten kann, liegt die Temperatur hier bei 25 Grad Celsius und der Raum ist völlig dunkel. Nach ca. drei bis vier Wochen werden die Säcke in den Fruchtungsraum gebracht. Dieser Raum ist feucht mit ca. 80-90 % Luftfeuchtigkeit und kühl mit 15 Grad Celsius. Sobald die ersten Pilzköpfchen zum Vorschein kommen, dauert es nur noch ca. drei bis vier Tage bis zur ersten Ernte. Nach zwei Ernten könnte das Altsubstrat entsorgt werden. Die Pilzkiste geht jedoch auch hier einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und lässt es nicht in der Biomülltonne verschwinden, sondern stellt es als optimalen Dünger für Gärten und Äcker zur Verfügung.

Wo sind diese Produkte erhältlich?
Neben frischen Austernpilzen zählen auch die vielseitig verwendbare Austernpilzcrème und das Grow-Kit (zum Selberzüchten für Zuhause) zu den absoluten Verkaufsschlagern. Außerdem finden regelmäßig Workshops vor Ort statt (Betriebsführung und gemeinsames Essen inklusive). Die Produkte können in Kürze im Online-Shop www.pilzkiste.at, direkt vor Ort im Geschäft in der Léhargasse 1, 8010 Graz, sowie in ausgewählten Geschäften gekauft werden.

Großes Beitragsfoto: Die „Pilzkiste“ wird seit knapp einem Jahr von den drei erfolgreichen Grazer Unternehmerinnen Nina Bercko, Mercedes Springer und Jasmin Kabir geführt. (Foto Pilzkiste)

www.pilzkiste.at

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