Sebastian Vettel schafft neuen Lebensraum für Honigbienen mit seinem persönlichen „Bienenstock der Zukunft“

Das "Team Biene" von Sebastian Vettel im Einsatz auf der Blumenwiese in Zeltweg. (Foto Philipp Platzer)Sebastian Vettel schafft neuen Lebensraum für Honigbienen mit seinem persönlichen „Bienenstock der Zukunft“.  Der erfolgreiche Rennfahrer Sebastian Vettel ist zurück in Zeltweg auf seiner blühenden Bienenwiese und wieder schafft er neuen Lebensraum für die Bienen. Im Vorjahr hat der BioBienenApfel-Botschafter in der steirischen Gemeinde sein erstes Insektenhotel in Form eines Rennautos eröffnet, das bereits voll ausgebucht ist.

Sebastian Vettel bemalt mit Volksschülern aus Zeltweg und Studenten aus Graz seinen "Bienenstock der Zukunft". (Foto Philipp Platzer)
Sebastian Vettel bemalt mit Volksschülern aus Zeltweg und Studenten aus Graz seinen „Bienenstock der Zukunft“. (Foto Philipp Platzer)

Jetzt hat er seinen Bienenstock der Zukunft präsentiert, der künftig mittels Sensoren beobachtet und kontrolliert werden kann. Die Technik dafür stammt von der Karl-Franzens-Universität Graz. Dieser einzigartige Bienenstock wurde vom Formel 1-Champion gemeinsam mit Volksschülern aus Zeltweg, Studenten aus Graz und dem Nachhaltigkeitskünstler Zimbo bemalt. 

Sebastian Vettel nutzt den Österreich GP am Red Bull Ring für eine Botschaft an seine Fans und die ganze Gesellschaft: Retten wir die Bienen und schaffen wir neue Lebensräume für die Bestäuber! Um sein Engagement als BioBienenApfel-Botschafter öffentlich sichtbar zu machen, ist der Aston Martin-Pilot am Spielberg mit einem speziellen Bienen-Design unterwegs. 

Sebastian Vettel und sein "Team Biene" marschieren über blühende Blumenwiese zum Bienenhotel in Zeltweg. (Foto Philipp Platzer)
Sebastian Vettel und sein „Team Biene“ marschieren über blühende Blumenwiese zum Bienenhotel in Zeltweg. (Foto Philipp Platzer)

Am Donnerstag vor dem Rennen ist Sebastian Vettel selbst noch als Bienen-Schützer aktiv geworden. Er hat in Zeltweg seinen „Bienenstock der Zukunft“ aufgestellt, der mit Sensoren ausgerüstet wird, um beispielsweise die Brut beobachten oder die Bewegungen der Bienen analysieren zu können. Der Sebastian Vettel-Bienenstock wird in den kommenden Monaten über den BioBienenApfel-Partner „Steirischen Landesverband für Bienenzucht“ vom Stadtimker aus Knittelfeld betreut und von der Universität technisch überwacht.
 
Die Karl-Franzens Universität Graz ist Partner beim Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel und europaweit federführend bei der Bienenforschung. Im Rahmen des von der EU geförderten Projekts Hiveopolis hat Biologe Prof. Dr. Thomas Schmickl Technologien entwickelt, die gefährliche Veränderungen im Bienenstock wahrnehmen und sofort aktiv darauf reagieren können.

Biologe Prof. Dr. Thomas Schmickl erklärt Sebastian Vettel und den Kindern die Technik im "Bienenstock der Zukunft". (Foto Philipp Platzer)
Biologe Prof. Dr. Thomas Schmickl erklärt Sebastian Vettel und den Kindern die Technik im „Bienenstock der Zukunft“. (Foto Philipp Platzer)

Sebastian Vettel: „Ich empfinde diesen Brückenschlag zwischen innovativer Technik und der Natur in seiner ursprünglichen Form als sehr spannenden Weg in die Zukunft. Wenn ich dann noch die Begeisterung vieler junger Menschen für den Schutz der Umwelt sehe, bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam etwas erreichen können.“

Sebastian Vettel, Manfred Hohensinner und die Volksschüler: Das Summen darf nicht verstummen! (Foto Philipp Platzer)
Sebastian Vettel, Manfred Hohensinner und die Volksschüler: Das Summen darf nicht verstummen! (Foto Philipp Platzer)

BioBienenApfel-Initiator Manfred Hohensinner: „Unsere Gesellschaft braucht Vorbilder und Motivatoren wie Sebastian Vettel, um für neue Wege bereit zu sein. Er zeigt mit seinem Engagement für das Projekt BioBienenApfel, wie sehr ihm die Zukunft unseres Planeten am Herzen liegt. Sebastian Vettel bringt mit seiner Leidenschaft die Menschen zum Umdenken und ins Tun.“

Großes Beitragsfoto: Sebastian Vettel präsentiert sein 2021 eröffnetes und bereits voll ausgebuchtes Bienenhotel in Zeltweg. (Foto Philipp Platzer)

www.frutura.com     
www.biobienenapfel.at   

 

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