„REDEN IN DER EDEN“ AFTERWORK

"REDEN IN DER EDEN“ AFTERWORK - Jeden Mittwoch bis Freitag von 17 bis 22 Uhr wird jetzt "geredet" @ Eden Bar. (Foto Philipp Lipiarski)„REDEN IN DER EDEN“ AFTERWORK – Jeden Mittwoch bis Freitag von 17 bis 22 Uhr wird jetzt „geredet“ @ Eden Bar. Die legendäre Wiener Bar-Ikone erstrahlt in neuem Glanz und öffnet erstmals ihre Türen, wenn der Abend gerade erst beginnt. So avanciert die Eden Bar von Mittwoch bis Freitag von 17 bis 22 Uhr zum neuen Afterwork-Treffpunkt. 

Die legendäre Wiener Eden Bar erstrahlt in neuem Glanz und wird zum neuen Afterwork-Treffpunkt. (Foto Philipp Lipiarski)
Die legendäre Wiener Eden Bar erstrahlt in neuem Glanz und wird zum neuen Afterwork-Treffpunkt. (Foto Philipp Lipiarski)

Nach der Arbeit folgt der Feierabend in der Eden zum Reden – in einzigartiger Atmosphäre, mit netten Leuten, coolen Drinks und natürlich der besten Playlist der Stadt, kuratiert von Martin Böhm, Musik-Produzent und Geschäftsführer der MG-SOUND Studios.

„Die Eden Bar steht seit über 100 Jahren für pure Lebenslust und zeitlos elegante Barkultur. Mit einzigartigem Musikkonzept und hochwertigem Champagner- und Weinangebot wird die Eden Bar jetzt auch für Afterwork ihre Türen öffnen“, freut sich Michaela Schimanko, Geschäftsführerin der Eden Bar.

In der Bar selbst eröffnet sich einem ein wunderbares Interieur, bei dem sich die Farben Rot und das berühmte Eden Racing Green mit matt-goldenen Ornamenten abwechseln. Bei der Restaurierung wurde die ursprüngliche DNA der Eden Bar bis ins kleinste Detail weitestgehend aufrechterhalten. Ein Blickfang sind unter anderem die wunderbaren Tischlampen und Luster, die dekorativ über den Tischen hängen – eine Nachempfindung der Beleuchtung aus der Anfangszeit der Eden Bar, die von Heinz Werner Schimanko in den 1980er-Jahren in Auftrag gegeben wurde und bis heute erhalten geblieben ist.

Ein besonderes Merkmal der Eden Bar ist die Bühne, die ebenfalls die Blicke auf sich zieht; denn eine solche sieht man in Wiener Bars nur noch selten. Auch den Charme einer Tanzbar ließ sich die Bar-Ikone niemals nehmen, das Tanzen gehört zur Eden genauso wie das sprichwörtliche Reden.

Bei der Restaurierung der EDEN BAR in der Wiener Liliengasse wurde die ursprüngliche DNA bis ins kleinste Detail weitestgehend aufrechterhalten. (Foto Philipp Lipiarski)
Bei der Restaurierung der EDEN BAR in der Wiener Liliengasse wurde die ursprüngliche DNA bis ins kleinste Detail weitestgehend aufrechterhalten. (Foto Philipp Lipiarski)

Und wenn man dann vom Chefkellner in seinem schwarzen Smoking mit vergoldetem „E“ am Reverskragen persönlich zum Tisch geleitet wird, dann ist man schon längst nicht mehr einfach nur in einer Bar – dann ist man in einer zeitlos anmutigen Welt voller Eleganz und Tanz… und Champagner!

Zur Geschichte der Eden Bar
Das Haus in der Liliengasse 2 im ersten Wiener Gemeindebezirk wurde 1911 vom Architekten Rudolf Erdös im Stil des späten Wiener Secessionismus erbaut und beherbergte in den Anfangsjahren ein Militär-Casino für Offiziere. Bereits 1916 wurde die City-Bar erstmals als Geschäftsbetrieb erwähnt, wenige Jahre später von der berühmten Opernsängerin Emmy Stein gekauft und in Eden Bar umbenannt. Nach kurzer Zeit wurde die Eden Bar zum Treffpunkt der höheren Gesellschaft mit Hausbällen, Livemusik und Champagner und erreichte in den goldenen Zwanzigern ihren ersten Höhepunkt. Unter der Führung von Gabor Kenézy erwarb sich Wiens ältestes Tanzlokal ab den 1950er-Jahren internationale Bekanntheit. Hochkarätige Persönlichkeiten aus Film, Literatur und Musik waren zu Gast – unter anderem Romy Schneider mit Alain Delon, Billy Wilder, Ella Fitzgerald, Orson Welles und Mischa Elman. 1978 übernahm Heinz Werner Schimanko, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Wiener Nachtlebens, die Eden Bar. Heute führen Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko die Wiener Lokal-Ikone, an der sich Soravia 2022 beteiligt hat, in zweiter Generation.

Großes Beitragsfoto: Eden Bar – Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko. (Foto Philipp Lipiarski)

www.edenbar.at   

Share Button

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*