Florian Gschwandtner investierte in „2 Minuten 2 Millionen“ in den Künstler John Petschinger. Ein Pitch, den es so noch nie in der erfolgreichen Start-up-Show gegeben hat. Erstmals präsentierte ein junger Künstler, John Petschinger, den Investoren sein etwas anderes Start-up – mit Erfolg. Dank dem Investment von Florian Gschwandtner fand Ende September bereits eine Ausstellung des Jungkünstlers im 1. Bezirk in Wien statt.

Inspiriert von den Werken seines Großvaters und seiner Mutter zeigte sich bei dem gelernten Hotelfachmann John Petschinger schon früh die Begeisterung für Kunst. Als regelmäßiger Zuseher der Erfolgsshow „2 Minuten 2 Millionen“ entscheidet sich der Künstler spontan, sich bei dem Erfolgsformat zu bewerben – und liefert einen absolut gelungen Pitch ab, der mit einem Investment
von Juror und Start-up-Investor Florian Gschwandtner endet.
Vom Hotelfachmann zum Künstler
John Petschinger wuchs in einem Hotelbetrieb im Burgenland auf und arbeitete im Laufe seiner Karriere nicht nur auf Luxus-Kreuzfahrtschiffen, sondern auch in namhaften Hotels in Österreich und der Schweiz. Sein Interesse für Kunst begleitete ihn allerdings schon seit dem Kindesalter. Petschinger verbrachte immer schon viel Zeit im Atelier und schuf dort mit besonderer Kreativität und Leidenschaft seine ganz persönlichen Kunstwerke. Als die ersten Werke über Instagram immer mehr Anklang finden, entschloss er sich, seinen Job als Hotelmanager an den Nagel zu hängen und seinen Traum, von seiner Kunst zu leben, zu verwirklichen.

Wunschinvestor Gschwandtner überzeugt
Petschinger verfolgt „2 Minuten 2 Millionen“ seit Jahren. Da er als Maler ebenfalls sein eigenes Unternehmen aufbauen und managen muss, kommt ihm eines Tages der Gedanke: warum es nicht einfach versuchen und sich bewerben? Gesagt, getan. Petschinger bewirbt sich und bekommt die Chance, als erster Künstler in der Show zu pitchen. Der Pitch verläuft großartig und Petschinger darf sich tatsächlich über ein Investment seines Wunschinvestors, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, freuen. Diesem folgte Petschinger nämlich schon seit längerem auf Instagram und wurde so auf
Gschwandtners Begeisterung für Contemporary Art aufmerksam. Und es kam noch besser: Gschwandtner war so begeistert, dass er noch direkt am Set eines von Petschingers Werken erwarb – und es hängt bereits in seiner Wohnung.
„Mir hat Kunst immer schon Spaß gemacht, ich dachte aber nicht, dass ich jemals in einen Künstler investieren werde. Das ist das schöne an 2M2M, dass Überraschungen wie diese passieren, und John hat mich komplett überzeugt. Ich bin sicher, dass wir hier gemeinsam etwas Großes aufbauen können”, so Gschwandtner.
Das unverkennbare Merkmal: Die Blume
Petschinger verarbeitet in seinen Werken große Sehnsüchte. Seine Kunstwerke sind geprägt von abstrakten Ideen, knalligen Farben, dem Element des Zufalls und seiner unverkennbaren Signatur: der Blume, die sich in zahlreichen seiner Werke wiederfindet. Die Blume ist ein Natursymbol, das gleichzeitig etwas sehr Dekoratives und auch Beruhigendes an sich hat. Sie soll daran erinnern, dass das Leben immer schöne Momente bietet – auch wenn mal nicht alles rosig scheint.
Zu speziellen haptischen Werken kreiert Petschinger auch digitale NFT-Kunstwerke. Dabei verwandelt er virtuelle Güter über Ethereum-Blockchain in einzigartige und fälschungssichere Sammlerstücke – ein digitales Echtheitszertifikat sozusagen.

John Petschinger verarbeitet in seinen Werken große Sehnsüchte. Seine Kunstwerke sind geprägt von abstrakten Ideen, knalligen Farben, dem Element des Zufalls und seiner unverkennbaren Signatur: der Blume, die sich in zahlreichen seiner Werke wiederfindet. Die Blume ist ein Natursymbol, das gleichzeitig etwas sehr Dekoratives und auch Beruhigendes an sich hat. Sie soll daran erinnern, dass das Leben immer schöne Momente bietet – auch wenn mal nicht alles rosig scheint. Seine Werke auf Metall oder Leinwand wiegen oft bis zu 50 kg und entstehen aus Acryl und mehreren Schichten Epoxidharz in einem aufwendigen Prozess.
JOHN X FLO KOOPERATION
„Florian ist ein großartiger Mentor und unterstützt mich nicht nur mit seinem umfangreichen fachlichen Wissen, sondern teilt auch seine Erfahrungen mit mir und findet immer wieder motivierende Worte, die mich inspirieren.“
Großes Beitragsfoto: Florian Gschwandtner investierte in „2 Minuten 2 Millionen“ in den Künstler John Petschinger. (Foto John Petschinger)