Michael Thomas und sein Magic Moment: Kamera läuft

Schauspieler Michael Thomas besuchte während der Diagonale Graz und Hedi Grager traf ihn im Hotel Gollner. (Foto Reinhard Sudy)Der österreichische Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Michael Thomas ist nicht nur unglaublich vielseitig, aktuell feiert er auch große Erfolge mit RIMINI, dem mehrfach ausgezeichneten Film von Ulrich Seidl. Auch in ‚Der weiße Kobold‘ von Regisseur Marvin Kren und in TAKTIK, der erfolgreichen Produktion von Marion Mitterhammer, ist er zu sehen.

Sehr offen gibt er zu, dass er seit 1 ½ Jahren nicht mehr vor der Kamera stand, weil er sich nicht impfen lässt. „Ich habe in gewissen Dingen meine eigene Weltanschauung und zu der stehe ich. Ich umarme aber Geimpfte genauso wie Ungeimpfte. Es ist aber ein schönes Gefühl, dass jetzt diese  Erfolgsgeschichten rauskommen. Denn ich habe mein Leben lang für diesen Beruf gearbeitet. Es ging mir nie um Geld, es gab Zeiten, da hatte ich sehr viel und dann wieder wenig.“ Für ihn geht es immer nur um Eines: „Es geht um diesen Augenblick, in dem wir alles geben was wir können – es ist dieser Magic Moment.“

Schauspieler Michael Thomas: "Es geht um diesen Augenblick, in dem wir alles geben was wir können – es ist dieser Magic Moment.“ (Foto Reinhard Sudy)
Schauspieler Michael Thomas: „Es geht um diesen Augenblick, in dem wir alles geben was wir können – es ist dieser Magic Moment.“ (Foto Reinhard Sudy)

Mit seinen durchtrainierten  1,90 Metern nimmt man Michael Thomas als rauen Kerl wahr – aber er hat eine verletzliche Seele. Meine erste Begegnung mit ihm war vor Corona in der Wiener Innenstadt. Natürlich hatte ich bereits einiges über ihn gelesen und so fragte ich ihn gleich, ob er schon in diesem Jahrhundert angekommen sei. „Das ist ganz einfach zu beantworten“, meinte er: „In Wahrheit würde ich in jeder Zeit lieber leben als in der jetzigen. Ich bin ein eher naturverbundener Mensch und habe einen großen Bezug zu Wikinger und zum Mittelalter. Manchmal nennt man mich daher den letzten Wikinger“, erklärt er mir mit einer Stimme, in der ich leise Wehmut zu hören meine. „Für mich war bis zum Wilden Westen noch alles ok, aber mit der Moderne begann ein Zeitalter, das nicht unbedingt das meine ist. Man kann es sich nicht aussuchen, in welcher Zeit du lebst, aber man kann sich wohl aussuchen, wes Geistes Kind du bist“, spricht Michael weiter. „Ich bin mit Begriffen wie Anstand, Ehre, Natur usw. aufgewachsen und kann mit High Tech und Computern so gar nichts anfangen. Lieber habe ich eine Axt in der Hand und arbeite gerne mit Holz. Allerdings hört es sich bei der Bohrmaschine schon auf, ich weiß nicht, wie sie zu bedienen ist. Elektrizität oder Batteriebetrieb gab es in meiner Zeit noch nicht“, schmunzelt er.

Davon zeugen auch die von ihm ausgeübten Kampfsportarten wie Schwertkampf, Bogen schießen und boxen. „Ich war mal ein ziemlich guter Boxer“, meint er nebenbei.

Mit seinen durchtrainierten 1,90 Metern nimmt man Michael Thomas als rauen Kerl wahr – aber er hat eine verletzliche Seele. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Foto Reinhard Sudy)
Mit seinen durchtrainierten 1,90 Metern nimmt man Michael Thomas als rauen Kerl wahr – aber er hat eine verletzliche Seele. Im Bild mit Journalistin Hedi Grager. (Foto Reinhard Sudy)

Sehr offen gibt Michael zu, dass er manchmal der Realität der heutigen Zeit zu entfliehen versucht. „Dann verkleide ich mich und gehe auf Mittelalterfeste. Viele verkriechen sich hinter dem Computer und spielen ‚Second Life Spiele‘, ich mach‘ auch solche Dinge, aber eben lieber in der Realität. Trotzdem bin ich natürlich niemand, der hinter dem Mond lebt, ganz im Gegenteil bin ich vielseitig interessiert.“

Der Beruf Schauspieler als großes Glück
Seinen Beruf als Schauspieler, der schon in über 90 nationalen und internationalen Produktionen mitwirkte, empfindet er als großes Glück. „Dabei kann ich mich mein ganzes Leben als Mensch neu entdecken. In dem Augenblick, in dem ich einen Helden, Mörder, Liebhaber oder Buchhalter spiele, muss ich die Seite in mir entdecken, überlegen, wie ich als dieser Held, Mörder etc wäre. Diese Möglichkeit, alles zu sein, finde ich großartig. So macht man im Grunde genommen das ganze Leben lang eine Therapie – und das ist gut so.“

Michael geht in seinen Rollen unglaublich in die Tiefe, was für ihn auch einen Schauspieler auszeichnet. „Das macht zwar nicht jeder, aber meiner Meinung nach geht es gar nicht anders. Du kannst dich selbst in einem gewissen Charakter nicht entdecken, wenn du diesen nicht eine Zeit lang lebst. Ich arbeite nicht mit den meiner Rolle ähnlichen Gefühlen, sondern ich versuche, die Gefühle wirklich aus der Figur heraus zu empfinden.“ Für seine Rolle im Tatort „Die goldene Zeit“ lebte er einige Zeit am Hamburger Kiez. „Ich habe dort auch schon früher gelebt. Der Kiez war immer so etwas wie eine Wahlheimat für mich und ich habe mich dort unglaublich wohl gefühlt. Ein bisschen ist von der alten Zeit auch noch übriggeblieben“, gerät er ins Schwärmen. „Ich mag die Menschen dort sehr, und wenn man es auch Ganovenehre nennt, mag ich die Ehrhaftigkeit, die dort herrschte.“

"Ich arbeite nicht mit den meiner Rolle ähnlichen Gefühlen, sondern ich versuche, die Gefühle wirklich aus der Figur heraus zu empfinden", so Schauspieler Michael Thomas. Er ist übrigens auch einer der häufigsten Darsteller des Old Shatterhand. (Foto Reinhard Sudy)
„Ich arbeite nicht mit den meiner Rolle ähnlichen Gefühlen, sondern ich versuche, die Gefühle wirklich aus der Figur heraus zu empfinden“, so Schauspieler Michael Thomas. Er ist übrigens auch einer der häufigsten Darsteller des Old Shatterhand. (Foto Reinhard Sudy)

Gesundheit und Disziplin
Ich spreche ihn darauf an, dass er für seine Rollen sogar gesundheitlich an Grenzen geht. „Ja, ich habe aber das Glück, dass ich von Natur aus eine sehr gute Konstitution habe und es mir leisten kann. Ich gleiche das aber aus, indem ich dann für Monate nur mehr Sport betreibe, keinen Tropfen Alkohol trinke und mich gesund ernähre. Und wenn ich dann für eine Rolle versoffen aussehen muss, trinke ich eben wieder“, lacht er.

Interessiert frage ich, wie schwierig es für ihn ist, aus Rollen dann wieder rauszukommen und erfahre: „Das ist nicht immer einfach, wir sind ja auch Gewohnheitstiere, ich habe aber einen eisernen Willen. Ich bin mein ganzes Leben suchtanfällig gewesen, hatte das aber immer im Griff und konnte mich jedes Mal rauszuholen“, erklärt Michael sehr offen. Überhaupt hat er sich in seinem Leben schon lange und ausführlich mit Suchtverhalten befasst. „Ich bin ja nicht der einzige Betroffene in dieser Branche. Aber wie gesagt bin ich jemand, der dann mit unglaublicher Härte und Disziplin seine absoluten Gesundheitsphasen durchzieht.“

Michael Thomas nach der Präsentation des Films RIMINI während der DIAGONALE 2022 in Graz. (Foto Hedi Grager)
Michael Thomas nach der Präsentation des Films RIMINI während der DIAGONALE 2022 in Graz. (Foto Hedi Grager)

Eigenheiten und Beziehungen
Als ich ihm sage, dass ich das Gefühl habe, dass ein Zusammenleben mit ihm nicht immer leicht sei, schmunzelt Michael. „Ja, es ist sehr schwierig. Ich bin ein Mensch mit vielen Eigenheiten, die für andere Menschen wahrscheinlich untragbar sind. Als freigeistiger anarchistischer Mensch und Künstler bin ich eigenartig, sage ich jetzt mal. Trotzdem habe ich den größten Teil meines Lebens in Beziehungen gelebt und meine Frauen hatten es gar nicht leicht.“ Offen, wie im ganzen Gespräch, erzählt er weiter: „Allerdings habe ich mir auch immer Frauen ausgesucht, die selbst nicht ganz unkompliziert waren. Ich finde, dass jede Art und Form der Beziehung dazu da ist, dass man sich aneinander entwickelt, dass man miteinander ein Stück des Weges geht – im besten Fall ein ganzes Leben lang. Aber wenn man merkt, dass man sich nicht mehr gut tut, weil es einen drängt, etwas Neues zu erfahren, sollte man in großer Liebe und Dankbarkeit dem anderen gegenüber seiner Wege gehen. Ich hatte jetzt die späte Gnade, dass ich seit 12 Jahren mit einer Frau zusammen bin, die mit mir umzugehen weiß und nicht unglücklich zu sein scheint.“ Diese Frau an Michael Thomas‘ Seite ist Jutta Duschet und in der Werbebranche tätig. „Aber eigentlich ist sie eine großartige Autorin und meine Muse in der Arbeit. Wir entwickeln zusammen viele künstlerische Projekte und da ich in der Regel ein Einzelgänger bin, tut mir das sehr gut. Ich habe von ihr viel gelernt wie z.B. Teamwork und bin durch sie heute viel offener und aufnahmebereiter für Neues.“

TAKTIK, der erfolgreiche Film von Marion Mitterhammer, wurde im Grazer Schubert-Kino präsentiert. Michael Thomas spielt einen der Geiselnehmer. (Foto Reinhard Sudy)
TAKTIK, der erfolgreiche Film von Marion Mitterhammer, wurde im Grazer Schubert-Kino präsentiert. Michael Thomas spielt einen der Geiselnehmer. (Foto Reinhard Sudy)

Schauspieler-Eltern
Michael wurde als Sohn der Schauspielerin Tilla Hohenfels und des Schauspielers Fred Weis geboren. Die beiden spielten im Kabarett Simpl und tourten mit der Gruppe Wiener Werkel durch den deutschen Sprachraum. Mit ihnen reiste er auf deren Tourneen durch Deutschland, Schweden, Dänemark und die Schweiz. „Ursprünglich kam mein Vater vom Zirkus“, verrät er mir, „meine ungarische Opa väterlicherseits lebte in einem Wanderzirkus, sie waren Artisten, Maler und spielten Musik.“ Seine Eltern verlor Michael sehr früh, er vermisst sie heute noch. „Ich habe selbst zwei Kinder. Mein Sohn ist 27 Jahre alt, 2 Meter groß und hochtalentiert als Schauspieler, Kameramann und Musiker. Er weiß noch nicht so genau, was er machen möchte. Meine 31-jährige Tochter ist aus einer anderen Ehe. Ich bin jetzt nicht verheiratet, war es aber bisher dreimal. Mir persönlich ist so ein Blatt Papier vollkommen schnuppe.“

Lebensberuf Schauspieler und Leidenschaft Reisen
Als Jugendlicher hatte Michael es nicht leicht. „Ich war bis zu meinem 12. Lebensjahr ein wahnsinniger Stotterer und habe während meiner Schulzeit kaum keinen Ton herausgebracht. So konnte man es sich gar nicht vorstellen, dass ich immer schon Schauspieler werden wollte. Das Lustige war, dass ich beim Vortragen eines Gedichtes grandios war und das Stottern abstellen konnte. Meine Eltern waren mit mir sogar bei einigen Psychologen, die ihnen aber sagten, dass ich wie ein Buch spräche – aber sobald ich rauskam, stotterte ich wieder. Ich hatte damals wirklich einige fast touretteartige Zwänge, die mir mein Leben sehr schwer gemacht haben. In der Schule wurde ich gemobbt und ausgelacht, aber es war trotzdem wunderbar, weil ich dadurch als Mensch so viel gelernt habe und es mich zu dem Menschen machte, der ich heute bin. Und ich habe mir alle meine Träume erfüllt, was ich werden und erreichen wollte.“

Michael war 15 Jahre alt, als er seine erste Rolle im Theater spielte. „Aber weil ich damals die Welt sehen und große Abenteuer erleben wollte, ging ich lieber auf Reisen. Ich habe in dieser Zeit als Seemann, Holzfäller, Zuhälter und als Rausschmeißer gearbeitet. Das war eine wunderbare Zeit und auch heute nutze ich noch jede Gelegenheit zu reisen. Das ist mir das Allerwichtigste, weil ich glaube, dass mein Leben eine Reise ist.“

RIMINI von Ulrich Seidl wurde bei der Grazer Diagonale als bester Spielfilm ausgezeichnet. Michael Thomas spielt darin einen ehemaligen, alternden Schlagerstar. (Foto Hedi Grager)
RIMINI von Ulrich Seidl wurde bei der Grazer Diagonale als bester Spielfilm ausgezeichnet. Michael Thomas spielt darin einen ehemaligen, alternden Schlagerstar. (Foto Hedi Grager)

Ständig als Schauspieler arbeitet er ab seinem 23. Lebensjahr. „Ich spielte sehr viel Theater, aber auch in Musicals, ich bin wirklich ein verdammt guter Sänger und mache heute noch Gesang-Shows. Der Film RIMINI mit Regisseur Ulrich Seidl, in dem ich einen Schlagersänger spiele, hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.“ 2007 besetzte ihn der Filmemacher Ulrich Seidl in ‚Import Export‘. „Seitdem habe ich mich entschlossen, nur mehr das zu machen. Ich wurde ja mit Filmen groß, meine Idole waren Filmschauspieler und dort wollte ich immer hin.“ Michael arbeitet auch hinter der Kamera. „Aber bei meinen eigenen Filmen spiele ich trotzdem immer die Hauptrolle. Bloß Regisseur zu sein, schaffe ich einfach nicht, dafür bin ich zu sehr mit Leib und Seele Schauspieler. Ich kann nicht in meinen eigenen Filmen nicht mitspielen“, lacht er.

„Die goldene Zeit“
Ich komme auf seinen letzten Tatort „Die goldene Zeit“ zu sprechen, in dem Michael eine ehemalige Kiez-Legende spielte. „Er war kriminell, war als Sicherheitschef eine Riesennummer in der La Familia, aber mit einem gewissen Herzen. Beim Älterwerden und im Wandel der Zeit sieht er sich aber einer ganz anderen Kiez-Welt gegenüber und packt das irgendwie nicht. Er ist eine Figur, die vom Wandel der Zeit sehr betroffen ist, und deshalb konnte ich mich unglaublich mit ihm identifizieren.“

Ich erzähle ihm, dass mir vor allem sein Blick, sein innerer Aufruhr bei einer Szene in Erinnerung geblieben ist, als er mit Essensresten beworfen wurde, und Michael meint darauf: „20 Jahre früher wäre er nicht weggegangen, aber heute ist es anders. Früher zog man die Lederjacke aus, haute sich auf die Schnauze und ging dann auf ein Bier. Ich habe mich gerne mal geprügelt und ja, ich habe einiges auf die Fresse gekriegt, auch das ist wunderbar. Da wäre auch keiner zur Polizei gegangen, egal wer gewonnen hat. So schätze ich das.“

Auf Michael Thomas‘ vielseitiger Film-Liste stehen Derrick, Tom Turbo, die Mailänder Scala, der Boxring, die Karl-May-Festspiele – und nach Ulrich Seidls „Import Export“ auch dessen Filmtrilogie „Paradies“ uvm. (Foto Reinhard Sudy)
Auf Michael Thomas‘ vielseitiger Film-Liste stehen Derrick, Tom Turbo, die Mailänder Scala, der Boxring, die Karl-May-Festspiele – und nach Ulrich Seidls „Import Export“ auch dessen Filmtrilogie „Paradies“ uvm. (Foto Reinhard Sudy)

Es macht ihn aber etwas traurig, dass er zwar in Deutschland für diese Rolle hochgelobt wurde, aber die Medien in Österreich nicht darauf reagierten. „Das hat mich als Österreicher schon ein bisschen verletzt. Ich bin mit meiner anarchistischen Art zwar nicht immer einfach, aber ich liebe meine Heimat und es tut schon weh, in seiner Heimat nicht so angenommen zu werden, wie es einem vielleicht zusteht.“

Wahlheimat Fuerteventura
Sehr viel Zeit verbringt Michael in seiner Wahlheimat Fuerteventura. „Ich habe die ganze Welt gesehen, habe mich aber selten an einem Ort so wohl gefühlt, wie in Fuerteventura. Es liegt am wunderbaren Klima und an den Menschen dort. Ich spüre diese besondere Atmosphäre, sauge sie auf wie ein Schwamm. Ich sehe vielleicht nicht so aus, aber ich bin sehr sensibel. Ich hasse es zu sagen, aber ich bin ein feinfühliger Mensch und weit verletzlicher, als man es mir zutraut.“

Bei der DIAGONALE-Präsentation von RIMINI, wo er als Richie Bravo großartig einen alternden Schlagerstar spielt, und der Premiere von TAKTIK war Michael Thomas auch in Graz. Begeistert zeigt er sich von Marion Mitterhammer und ihrem Mann, dem Star-Regisseur Hans-Günther Bücking, die die wahre Geschichte von TAKTIK, einem Geiseldrama in den 90ern in Graz, produzierten. „Hans ist ein Regisseur, den ich persönlich sehr verehre, ein toller Typ mit einer unglaublichen Ausstrahlung, Erfahrung und einem Riesenherzen. Genau wie Marion.“

Er erzählt von einem schönen neuen Projekt unter der Regie von Marvin Kren. „Es gibt auch noch einige weitere Angebote, aber all diese Projekte sind noch unsicher, weil ich mich nicht impfen lasse. Ich habe eben meine eigene Weltanschauung in gewissen Dingen. Und natürlich arbeite ich noch an meinem eigenen Film. „Mir fehlt nur noch ein bisschen Kohle, dann können wir starten.“ Er verrät mir, dass es ein epischer, moderner Western sein wird, in dem es um ein ‚Magic white horse‘ geht. Die Dreharbeiten finden auf Fuerteventura statt, ein Part des Films spielt sogar in einem kleinen Wanderzirkus in Österreich und der wird auch hier gedreht.  

Großes Beitragsfoto: Schauspieler Michael Thomas absolvierte eine Ausbildung zum Stuntman und erlernte verschiedene Kampftechniken wie Fechten, Schwertkampf, Karate und Boxen. Im Boxsport wurde er zweimal Vizestaatsmeister im Schwergewicht. (Foto Reinhard Sudy)

 

 

 

 

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2 Gedanken zu „Michael Thomas und sein Magic Moment: Kamera läuft“

  1. Ich durfte ihn , bei einer Veranstaltung zu „Braunschlag “ persönlich kennenlernen.
    Ich war fasziniert von dieser Mischung aus Held und Versager.
    Dieser Mensch und Mann war für mich ein Erlebnis, obwohl ich nur 2 Bier mit ihm im Raucherkammerl des Stadtsaals getrunken habe!

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