Alice Prosser: Leidenschaft soll Beruf werden

Alice Prosser im Burgtheater. (Foto Archiv Burgtheater)Die Karriere von Alice Prosser begann schon mit acht Jahren im Theater an der Seite von Gert Voss als „Katharina“ in dem Duodrama „Einfach Kompliziert“. Ihr Filmdebüt gab sie dann 2018 im Fernsehfilm „Der beste Papa der Welt“ an der Seite von Oliver Mommsen, Philipp Hochmair, Hilde Dalik und Christiane Hörbiger. 

Sie ist erst 20 Jahre alt, aber als ich bei einem gemütlichen Kaffee in Wien mit ihr plaudere, habe ich den Eindruck, mit einer schon sehr erfahrenen Schauspielerin zu sprechen. Sie schmunzelt, als ich ihr das sage. 

Alice Prosser: "Noch immer stark in Erinnerung ist mir die Aussage von Claus Peymann an meine Oma geblieben: “Sie ist ein talentiertes, sensibles Kind, passen sie gut auf sie auf.” (Foto Samson Fischer)
Alice Prosser: „Noch immer stark in Erinnerung ist mir die Aussage von Claus Peymann an meine Oma geblieben: “Sie ist ein talentiertes, sensibles Kind, passen sie gut auf sie auf.” (Foto Samson Fischer)

Dass sie als Schauspielerin sehr früh begonnen hat, führt Alice eher auf einen Zufall zurück. „Mein Papa und ich haben immer schon sehr viel unternommen, und ich habe immer schon vieles ausprobiert, wie z.B. Chor singen, tanzen oder Klavier spielen“, lächelt sie. „Eines Tages fragte mich mein Papa, ob ich auch einmal Schauspiel probieren möchte, er habe gerade in der Zeitung eine Ausschreibung für ein Stück am Burgtheater gesehen. Ich habe mir gedacht, ok, warum nicht.“ Sie erinnert sich, dass sie beim Casting während des Wartens unaufgeregt ein Buch las und daran, dass ihr Papa sagte, dass sie nicht traurig sein solle, wenn es nicht klappen sollte. „Als ich dann reingerufen wurde, bat mich der Regisseur Claus Peymann, alle meine Entchen vorzusingen, und danach auf die Probebühne zu kommen und mich nach meinem Castingpartner umzusehen, der sich in der Szene hinter der Türe versteckt. Ich habe erfahren, dass diese Rolle normalerweise Gert Voss spielen wird und dass es sich um ein 2-Personen-Stück handelt, wo Claus Peymann auch Regie machen wird – was mir damals gar nichts sagte“, erzählt sie lachend. Es klappte tatsächlich und es war dann gleich eine große Herausforderung für die junge Schauspielerin. „Im Stück waren nur Gert Voss und ich auf der Bühne. Meine Rolle, das Bauernmädchen Katharina, musste lachen, weinen, sich fürchten… Es gab auch emotionale Momente, in denen er schreien musste und seine Krone wegwirft. Bei den Proben habe ich mir an dieser Stelle eine Zeit lang immer die Ohren zugehalten, schon bevor er angefangen hat zu schreien. Claus Peymann hat mir dann die Regieanweisung gegeben, dass ich noch nicht wissen darf, was gleich passiert und mir leider erst die Ohren zuhalten kann, sobald er wirklich schreit. Na gut, dachte ich mir damals und habe Herrn Voss dann einmal gebeten, ob er etwas leiser schreien kann. Peymann und Voss haben daraufhin liebevoll gelacht. Zwei Jahre haben wir das Stück gespielt!  Ich war auch im Berliner Ensemble für Probearbeiten und in Paris für ein Gastspiel. Das ganze war gleich eine voll intensive und aufregende erste Erfahrung für mich. Ich habe die Theaterluft geliebt und die Kabbernossi in der Kantine, Voss, Peymann und meine Abwechslerin Ria hatte ich sehr gerne. Ich glaube, deshalb wollte ich dann auch dranbleiben. Reingestoßen, eingeatmet und geblieben.“

Alice Prosser am Set "Der beste Papa der Welt". (Foto privat)
Alice Prosser am Set „Der beste Papa der Welt“. (Foto privat)

Für Alice, die beim Kinderchor der Volksoper Wien war und u.a. 2012 in The Sound of Music die „Martha Trapp“ verkörperte, ging es dann immer weiter. „Dabei wollte ich als Kind immer Geschichtenschreiberin werden“, verrät sie. „Ich habe Schauspiel als nettes Hobby gesehen, so wie andere Kinder eben einen Tanzkurs besuchen, aber beruflich habe ich mir für Später das Schreiben vorgestellt. Vielleicht weil meine Mama und ihre beste Freundin Petzi Journalistinnen waren? Aber auch Psychologie hat mich interessiert, dafür habe ich dann als Vorbereitung für das Studium in der Schule sogar extra Latein statt Französisch genommen.“ 

Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren am Theater wurde sie zu einem Casting für den Fernsehfilm „Der beste Papa der Welt“ eingeladen. „Da bekam ich meine erste Filmhauptrolle“, erzählt sie mir stolz. „Es war eine sehr schöne Erfahrung für mich, auch weil Regisseur Sascha Bigler ein so wahnsinnig toller und herzlicher Mensch ist.“ Begeistert erzählt sie auch von ihrem Filmpartner Oliver Mommsen. „Beide haben zu mir gesagt, dass ich am Schauspielen dranbleiben muss.“ Etwas nachdenklich meint sie noch: „Sie haben mich schon sehr geprägt – und es ging beim Film ja auch weiter.“

Ihr Filmdebüt gab Alice Prosser 2018 in der ORF-ARD-Co-Produktion des Fernsehfilms „Der beste Papa der Welt“ als „Kristina Köhler“ an der Seite von Oliver Mommsen, Philipp Hochmair und Hilde Dalik. (Foto privat)
Ihr Filmdebüt gab Alice Prosser 2018 in der ORF-ARD-Co-Produktion des Fernsehfilms „Der beste Papa der Welt“ als „Kristina Köhler“ an der Seite von Oliver Mommsen, Philipp Hochmair und Hilde Dalik. (Foto privat)

So begann Alice nach ihrem großartigen Einstieg beim Theater auch beim Film auf einem sehr hohen Level und mit großartigen Schauspielern. In „Corsage“ spielte sie Anna Nahowski, die Geliebte des Kaiser Franz Joseph, an der Seite von Florian Teichtmeister und Vicky Krieps. „Vicky ist mega. Als ich den Film bei der Premiere gesehen habe, dachte ich mir, sie spielt so gut, einfach unfassbar. Ich hatte eine Szene mit ihr, und es war für mich insofern so spannend, da sie vorher nicht mit mir darüber reden wollte und wir uns erst zu Beginn der Szene sahen. Das war faszinierend und hat mir geholfen, weil meine Aufregung stieg und die Szene genau das verlangte.“ Voller Freude erzählt Alice mir, dass Marie (Regisseurin Marie Kreutzer) und Vicky ihr danach einen kleinen Kaffetasse-und-Kuchen-Ring aus Porzellan schenkten.” „Das war urlieb. Vielleicht war es auch ein bisschen eine Entschuldigung fürs Reinwerfen ins kalte Wasser“, lacht sie ihr ansteckendes Lachen. 

Die Schauspielerinnen Jeanne Werner, Alice Prosser und Alma Hasun bei der Premiere von "Corsage" in Wien. (Foto Hedi Grager)
Die Schauspielerinnen Jeanne Werner, Alice Prosser und Alma Hasun bei der Premiere von „Corsage“ in Wien. (Foto Hedi Grager)

Theater oder Film?
Jetzt interessiert es mich natürlich, ob Alice lieber Theater oder Film spielt, worauf sie nachdenkt und meint: „Beim Theater und auch beim Film finde ich es faszinierend, dass es quasi immer sehr um den Moment geht. Ich habe aber das Gefühl, dass man beim Film einen Moment noch einmal intensiver berühren kann, weil es immer nur um eine bestimmte Szene geht, auf die man sich konzentriert einlassen muss. Das finde ich sehr spannend, weil ich glaube, das ist etwas, was man auch im Leben möchte: Im Moment sein können. Das ist vor der Kamera immer eine sehr intensive Erfahrung, dieses im Moment sein – und das funktioniert dann auch immer wieder. Ganz verrückt“, meint sie noch. „Beim Theater geht es zwar auch darum, aber da geht das Stück unmittelbar immer weiter.“ Sie kommt zum Schluss, dass sie sich nicht wirklich entscheiden kann, denn „es ist anders und doch sehr gleich.“

Die vielseitige Jungschauspielerin verkörperte 2012 in The Sound of Music die Rolle der „Martha Trapp“, erste Kameraerfahrung sammelte sie bereits mit 7 Jahren bei Produktionen für die Kinderprogrammschiene des ORF Okidoki. Im Bild am Set von "Corsage". (Foto privat)
Kameraerfahrung sammelte sie bereits mit 7 Jahren bei Produktionen für die Kinderprogrammschiene des ORF Okidoki. Im Bild am Set von „Corsage“. (Foto privat)

Mich interessiert, ob es beim oftmaligen wiederholen von Filmszenen nicht schwierig ist, immer wieder in den richtigen Moment zu kommen. „Wenn ich versuche, an einem Moment der Figur festzuhalten, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Szene meistens schlechter wird. Es ist eine Herausforderung, sich bei Wiederholungen einer Szene wieder frisch in der Figur auf den Moment einzulassen, aber es klappt bei mir vor allem mit guter Führung und wenn ich mich gut mit der Rolle auseinandergesetzt habe. Dann finde ich immer wieder Wege, um mich nochmals neu einzulassen.“ 

Gute Vorbereitung ist also das Um und Auf, wiederhole ich, und Alice meint: „Auf jeden Fall, so erlebe ich es. Ich habe ja schon sehr früh gespielt, damals habe ich mich noch nicht so bewusst auf etwas vorbereitet, es hat einfach Spaß gemacht und im Moment hat es dann geklappt – und lustigerweise funktioniert das so auch immer noch. Aber ich habe auch gemerkt, je mehr ich nachzudenken beginne, desto mehr Vorinformationen will ich dann für die Rolle haben. Meine Rolle als Anna Nahowski in Corsage war zwar keine Hauptrolle, aber ich habe ein ganzes Buch über sie gelesen und mir viele Geheimnisse der Figur überlegt. Das hat mir enorm geholfen, weil ich mir dadurch ein Projekt sehr verinnerliche.“

Alice Prosser traf Journalistin Hedi Grager für ein Interview in Wien. (Foto privat)
Alice Prosser traf Journalistin Hedi Grager für ein Interview in Wien. (Foto privat)

Auf die von Regisseuren zugelassene Freiheit des Spiels angesprochen erzählt Alice, dass sie sehr wohl in der Schauspielschule Übungen machen, in denen der Dozent vorgibt, eine Rolle oder einen Charakter in einer gewissen Weise zu spielen. „Das ist schon eine Herausforderung, die ich aber natürlich können muss – auch wenn ich mir für eine Figur quasi schon was anderes in meinem Kopf zusammengebaut habe.“ Etwas nachdenklich fügt sie hinzu: „Das Komische ist ja, dass es sich manchmal beim Spielen ganz anders anfühlt, als es dann vor der Kamera wirkt. Im besten Falle brauche ich jemanden, dem ich vertraue und bei dem ich das Gefühl habe, dass er mich führen kann, mir aber auch meine Freiheit lässt. Und Selbstvertrauen ist sehr wichtig, auch Mut zur Hässlichkeit und zu Fehlern.“

Alice Prosser bei der Premiere von "Corsage" in Wien mit Vicky Krieps und Marie Kreutzer. (Foto Hedi Grager)
Alice Prosser bei der Premiere von „Corsage“ in Wien mit Vicky Krieps und Marie Kreutzer. (Foto Hedi Grager)

Sie lacht bei meiner Frage, wie man sich vor allem im Theater so viel Text merken kann, und meint: „In der Schule fiel mir das Lernen nicht so leicht, aber beim Text Lernen ist es so, dass ich ihn 10 Minuten vorher durchgehe und es funktioniert. Das ist total interessant und ich habe bis jetzt noch nicht herausgefunden, wie das geht.“ Einen Texthänger hatte Alice noch nie, „aber es gab eine Vorstellung der „Kriegerin“, wo ganz viel schiefgegangen ist und ich mich drüber retten musste. Das Spannende ist, dass man kreativ bleiben und Wege finden muss, damit dann doch alles funktioniert. Du kannst ja nicht während einer Vorstellung sagen, das läuft nicht so wie geplant, jetzt mach ich nicht mehr weiter“, lächelt sie.

Von ihren Kollegen ist ihr vor allem Oliver Mommsen ganz besonders in Erinnerung geblieben. „Er ist mir im Herzen geblieben, weil er ein unglaublicher Charakter ist, der sich selber auch nicht zu ernst nimmt. Er geht mit so einer Spielfreude rein und das ist wahnsinnig schön. Und natürlich auch Vicky Krieps, diese unglaubliche Schauspielerin.“ Sie erwähnt auch die Zeit mit Gert Voss, die für sie sehr einschneidend war. „Einmal habe ich während des Wartens vor einer Vorstellung ein Bild für ihn gezeichnet. Ich habe damit an seiner Garderobe geklopft: Er saß sehr in sich gekehrt auf einem Stuhl und bei ihm war seine Frau. Als ich ihn gefragt habe, ob mit ihm denn alles okay sei, meinte er sehr herzlich, dass er gerade so nervös ist. Das fand ich damals so menschlich und faszinierend, dass er, der so erwachsen und so gut war, so aufgeregt war.“

Social media mag Alice Prosser eigentlich nicht. „Ich stelle mir gerade die Frage, ob man es bei einem künstlerischen Beruf wirklich braucht. Ich weiß, ich werde es noch herausfinden.“ (Foto privat)
Social media mag Alice Prosser eigentlich nicht. „Ich stelle mir gerade die Frage, ob man es bei einem künstlerischen Beruf wirklich braucht. Ich weiß, ich werde es noch herausfinden.“ (Foto privat)

Auf meine Frage, wie weit sie für eine Filmrolle gehen würde, meint Alice: „Wenn ich ein Drehbuch lese mit einer Figur, die mich berührt, und ich das Gefühl habe, dass ich sie gerne erzählen würde, würden mich ein ausgefallener Haarschnitt oder intime Szenen nicht stören. Es muss nur alles zur Rolle passen und schlüssig für mich sein. Ich glaube, es ist unser Beruf, Geschichten zu erzählen, die berühren und etwas in die Herzen transportieren. Und auch manchmal schockieren dürfen.“

„Ich bin jedenfalls offen für vieles“

Drehbuch und Regie
Da Alice nach wie vor gerne schreibt frage ich sie, ob sie nicht einmal ein Drehbuch schreiben möchte, worauf sie wieder schmunzelt und meint: „Das habe ich schon! Ein Spielfilm Drehbuch.“ Sie erzählt, dass ihre Kollegen ihr nach Drehschluss von „Der beste Papa der Welt“ zum Abschied sogar ein Drehbuchprogramm schenkten, weil sie wussten, dass sie sehr gerne schreibt. „Und dann habe ich zwei Jahre an einem Spielfilmdrehbuch geschrieben, wofür ich mir u.a. auch Feedback von Sascha Bigler und Wolfgang Murnberger eingeholt habe. Aber seit meinem Schauspielstudium ruht es etwas. Aktuell schreibe ich an einem Kurzfilmdrehbuch. Ich habe immer so viele Ideen und komme gar nicht hinterher. Leider“, meint sie noch bedauernd. Auch als Regisseurin zu arbeiten, würde sie sehr reizen. „In der Schule habe ich Schulprojekte oft in Form von Kurzfilmprojekten umgesetzt! Ich habe meine Klassenkamerad*innen zu meinen Darsteller*innen gemacht. Das waren oft Nacht und Nebelaktionen! Ich habe dann Buch, Kamera, Regie und Schnitt gemacht. Manchmal habe ich auch eine kleine Rolle übernommen. Ich kann von Glück sprechen, dass sich meine Klassenkamerad*innen darauf eingelassen und einmal sogar eine ganze Nacht mit mir durchgedreht haben. Es hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Wir haben sehr lustige Erinnerungsbloopers und zwei dieser Kurzfilme wurden auch mal auf einem Jugendfilmfestival in Wien gezeigt! Jetzt, auf meiner Filmuni habe ich u.a. Kontakt mit Regie- und Drehbuchstudenten und ich merke, wie gerne ich mir Anregungen von ihnen hole. Mal schauen, wohin mich der Weg noch bringt. Ich bin jedenfalls offen für vieles.“

Die junge Schauspielerin Alice Prosser tanzt gerne Hip Hop. „Ich finde, das ist ein cooler Ausdruck von Energie.“ (Foto Samson Fischer)
Die junge Schauspielerin Alice Prosser tanzt gerne Hip Hop. „Ich finde, das ist ein cooler Ausdruck von Energie.“ (Foto Samson Fischer)

Gute Eigenschaften 
„Ich wollte anfangs gar nicht Schauspiel studieren, ich war mir über eine Studienrichtung noch nicht sicher. Es gibt so viele spannende Bereiche, die ich gerne erforschen würde! Aber mein Agent riet mir zu einer Schauspiel-Ausbildung und ich sagte, na gut, aber dann nur in Berlin, weil die Stadt mich interessiert.“ Sie bewarb sich in Berlin und wurde angenommen. „Ich bin sehr sehr glücklich über diese Entscheidung.“

Ihre besten Eigenschaften sind: „Ich glaube, ich bin ein mutiger Mensch, denn auch wenn ich vor Dingen Angst habe, mache ich es meistens trotzdem. Mein Dozent hat mal eine schöne Formulierung fürs Mutig sein gefunden: Dinge einfach mit der Angst zu machen. Das hat mich auch schon viel weitergebracht und lässt mich sehr lebendig fühlen. Ich bin auch ein empathischer Mensch, kann mich sehr gut auf andere Menschen einlassen wenn ich das möchte. Und das ist etwas, das ich selber an mir sehr mag. Mir gibt es viel Lebensqualität, wenn ich mich auf mein Gegenüber einlassen kann. Auch dass ich mich meistens sehr gut ausdrücken kann, macht mich stolz. Ja, ich bin mutig, emphatisch und sehr kommunikativ“, lacht die 20-Jährige.

Nach anstrengenden Tagen runterkommen kann sie sehr gut, indem „Wenn es mir mal nicht so gut geht, lese ich im Buch „101 Essays That Will Change The Way You Think“. Darin sind für mich so viele inspirierende Denkanstöße. Ich spreche auch gerne mit meiner Familie und meinen Freunden. Oh und Tagebuch! Etwas sehr wichtiges für mich.“ 

Alice Prosser am Set Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. (Foto privat)
Alice Prosser am Set Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. (Foto privat)

Jetzt konzentriert sich Alice erstmal auf ihr Studium und „ich versuche, mit Hilfe meiner Uni in Berlin mein Kurzfilmdrehbuch zu schreiben. Ich besuche seit Oktober auch einen Französischkurs in Babelsberg. Das sind grad so meine Ziele für das nächste Semester. Und im nächsten Jahr wird etwas Tolles in Wien kommen. Es ist wieder ein Projekt mit meinem Lieblingsregisseur Sascha Bigler“, verrät sie noch. 

Großes Beitragsfoto: Alice Prosser: „Leidenschaft soll Beruf werden“. (Samson Fischer)

 

 

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