Holger Fuchs – Leidenschaft Film

Kitzbühel Filmfestival 2021 - Filmteam von Faking Bullshit: Holger Fuchs, Produzentin Annegret Weitkämper-Krug in Begleitung von Regisseur Alexander Schubert, Schauspieler Erkan Acar und Produzent Stefan O. Mahlich. (Foto beigestellt)Auch wenn es statt Rote-Teppich-Tage meist intensive Arbeitstage sind, lebt Holger Fuchs ganz für das Kino- und Filmgeschäft – und mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kann ihm auch keiner mehr etwas vormachen in dieser Branche.

Schon in jungen Jahren reizte den Neu-Ulmer die Filmbranche und ihm war klar, dass er einmal in dieser Branche arbeiten möchte. „Es wurde mir zwar nicht in die Wiege gelegt, aber schon während der Schulzeit und Abiturzeit habe ich gemerkt, dass mich Film mehr interessiert als alles andere. Deshalb hatte ich in meinem Englisch-Leistungskurs gefragt, ob ich nicht ein Referat über „The Great Gatsby“ halten dürfte. Er war auch Schulstoff und es gab eine wunderbare Verfilmung mit Robert Redford, der mich damals schon sehr fasziniert hat. Und Gott sei Dank ist mein Englischlehrer darauf eingegangen und war von der Idee begeistert“, schmunzelt Holger. „Ich durfte den Film analysieren und das war der endgültige Zünder. Ich wusste, dass ich unbedingt etwas mit Film machen möchte, wenn auch noch nicht genau in welche Richtung.“

Schon in jungen Jahren reizte den Neu-Ulmer Holger Fuchs die Filmbranche und ihm war klar, dass er einmal in dieser Branche arbeiten möchte. (Foto beigestellt)
Schon in jungen Jahren reizte den Neu-Ulmer Holger Fuchs die Filmbranche und ihm war klar, dass er einmal in dieser Branche arbeiten möchte. (Foto beigestellt)

Er erzählt weiter, dass er quasi von der Schulbank aus direkt im Kino und einer Videothek jobbte und es nur noch eines für ihn gab: Film und Filmbranche.

Neugierig frage ich ihn, ob ihn auch die Schauspielerei jemals interessiert habe und erfahre: „Noch nie. Ich bin zwar gerne der Klassenclown gewesen, habe ganz gerne auch mal meine extrovertierte Ader ausgelebt und mich nie vor Gesprächen gescheut, aber vor der Kamera zu stehen war tatsächlich nie meine Intention. Ich wollte immer nur mit dem Film, auch mit seiner Entwicklung arbeiten“, verrät mir der Filmtheaterkaufmann.

Holger Fuchs beim Presse Junket von John Wick 3 im Hotel de Rome zusammen mit Keanu Reeves. (Foto beigestellt)
Holger Fuchs beim Presse Junket von John Wick 3 im Hotel de Rome zusammen mit Keanu Reeves. (Foto beigestellt)

Nach einigen Jahren im Filmverleih war der Wechsel zur Mavie Films GmbH für ihn das absolut Richtige. „Während meiner vorherigen Tätigkeiten bei großen Verleihfilmen wie der Buena Vista International, später dann bei Disney, bei Constantin Film und beim Concorde Filmverleih/Tele München hat mich die Entwicklung der nationalen und deutschen Filme absolut fasziniert. Ich war immer mehr mit der Aufgabe und Herausforderung befasst, diese Filme zu vermarkten, aber ich wollte dann doch auch mal sehen, wie entsteht denn der Film“, spüre ich seine Begeisterung. „Wie ist die Entwicklung einer Geschichte zum Drehbuch, zur Finanzierung usw. Sehr geprägt haben mich dann bei der Concorde und Tele München die Arbeit zum Film „Immenhof“. Er war ein Paradebeispiel, sozusagen mein Glanzstück, für einen von Anfang an mit Sharon von Wietersheim selbst produzierten Film. Das hat mir soviel Spaß gemacht und ich merkte, das ist jetzt der nächste Schritt für mich. Nach 20 Jahren im Filmvertrieb wollte ich sehen, wie die Produktion funktioniert.“

Holger Fuchs und Hedi Grager beim Filmfestival Kitzbühel. (Foto privat)
Holger Fuchs und Hedi Grager beim Filmfestival Kitzbühel. (Foto privat)

Auf meine Frage nach seinem größten Filmerfolg meint der sportliche und charismatische Filmexperte: „Da muss ich differenzieren. „Immenhof“ war neben Filmen wie Oskar Roehlers „HERRliche Zeiten“ oder „Safari-Match me if can“ der erfolgreichste, von mir eigens über die Concorde Film co-finanzierte Film. Bei den Filmen, die ich sozusagen erleben und an denen ich teilhaben durfte, war es vor allem bei Walt Disney „Pirates of the Caribbean“. Das war unglaublich spannend, weil dieser Film lange Zeit unterschätzt wurde, und ich mich selbst schon fragte wer will denn dieser Tage noch einen Film mit Piraten als Thema sehen. Mir war damals die Tragweite und die Kraft der Brand über Disney nicht bewusst – er ist bis heute einer der erfolgreichsten Filme ever. Und so einen Welterfolg mitvertreiben zu dürfen, allen voran Jonny Depp und Jerry Bruckheimer in Las Vegas zu treffen, war wahnsinnig aufregend.“ Er schwärmt aber auch von „Fack ju Göhte 1“. „Für Constantin Film und mit Elyas M’Barek durch ganz Deutschland auf Tour zu sein und von Tag zu Tag mitzuerleben, wie der Film nicht nur angenommen wird, sondern aus Deutschland heraus eine Marke und Brand wurde, war schon auch der Wahnsinn. Das war eine Marketing-Kampagne mit der Constantin Film und Torsten Koch die ich so nie mehr erlebt habe. Mit fast 6 Millionen Zusehern war der Film auch wirtschaftlich ein Riesenerfolg für die deutsche Filmlandschaft. Das macht schon stolz.“ Filme herauszubringen bedeutet sehr viel Arbeit, „aber natürlich bleibt immer die Frage, wieviele Menschen hat er interessiert. Da ist es schon wichtig, dass man immer wieder Filme herausbringt, bei denen man spürt, dass man mit ihnen den Zeitgeist getroffen hat und die Menschen berührt hat. Das macht dann natürlich Spaß.“

Holger Fuchs 2020 beim Medienboard Empfang in Berlin mit den Schauspielern Laura Berlin und Rafael Gareisen. (Foto beigestellt)
Holger Fuchs 2020 beim Medienboard Empfang in Berlin mit den Schauspielern Laura Berlin und Rafael Gareisen. (Foto beigestellt)

Als ich von Holger wissen möchte, ob er für sich eine „Liste“ angelegt hat, mit wem er gerne arbeitet, meint er mit einem Schmunzeln: „So eine Liste wäre schön. Im Urlaub umgibt man sich mit Menschen, die man kennt und mag. Beim Film ist es etwas komplizierter, vor allem, wenn man sich wie ich in allen Sparten bewegt. Es gibt keine Ausschluss-Kriterien. Sowohl Dank Constantin Film mit Iris Berben oder Mario Adorf auf Kinotour zu sein ist genauso spannend wie mit SIDO und seinem „Blutzbüdaz“ durch die Städte zu touren. Oder bei Concorde Film mit Margarethe von Trotta in Cannes oder in Venedig mit Woody Allen. Nun bei Opus Media konnte ich z.B. bei deren Projekt FCK2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter dabei sein.“ Das sind so unterschiedliche Anforderungen, dass ich keine – wie du sie nennst – Liste herausnehmen kann.“ Er glaubt, dass das für jemanden schon leichter sein kann, der sich spezialisiert hat und sich nur auf einem bestimmten Terrain bewegt, wo man meist auf die gleichen, einem vertrauten Leute zurückgreifen kann. „Vielleicht kann man es eher so sagen, die Erfahrung nach einem Projekt zeigt natürlich, wie die Menschen ticken, und da wird man oft sehr positiv überrascht – und entwickelt für sich doch eine Ranking-Liste“, lächelt Holger.

„Viele Menschen sehen meist nur die schönen Momentaufnahmen am roten Teppich, aber nicht die viele Arbeit dafür“, so Holger Fuchs. (Foto beigestellt)
„Viele Menschen sehen meist nur die schönen Momentaufnahmen am roten Teppich, aber nicht die viele Arbeit dafür“, so Holger Fuchs. (Foto beigestellt)

Dabei kommt auf er auf den Schauspieler Tom Gerhardt zu sprechen. „Tom hat sehr viel mit dem Filmproduzent Bernd Eichinger gearbeitet und als dieser 2011 verstarb, musste ich Tom die Mitteilung im Hotel überbringen, dass Bernd gestorben war. Wir haben uns die ganze Nacht daraufhin im Hotel eingeschlossen und an Bernd gedacht und uns Geschichten über ihn erzählt. Danach hat sich eine sehr intensive Freundschaft entwickelt, auch weil ich spürte, was für ein toller Mensch Tom Gerhardt ist. Er hat Generationen bewegt, fördert viele Künstler am Theater in Köln und steht auch mal gratis für eine Kölner Feuerwehr zur Verfügung. Ich bewundere ihn sehr und wir sitzen oft zusammen und spinnen Ideen.“ Holger schließt nicht aus, wieder einmal ein gemeinsames Projekt mit Tom zu machen. Holger bewundert aber auch Til Schweiger. „Er polarisiert, aber mich hat immer fasziniert, wie er sich als Schauspieler oder Regisseur in ein Thema verbeißt. Dann gibt es für ihn nicht Tag und Nacht. Ihn zu erleben, wie er einen Film dreht, an ihm feilt und schneidet, das ist ein Erlebnis und macht mir großen Spaß. Gleichzeitig hat er einen unglaublichen Scharfsinn für neue Talente und zeigt immer wieder absolute Newcomer.“ Er zieht vor allem sein Ding durch!

Holger Fuchs am SPIO Filmball im Bayerischen Hof 2020 zusammen mit Schauspieler Tom Gerhardt, CEO Opus Christian Jantscha und Rechtsanwalt und Produzent Dr. Alexander von Reden_Mavie Films. (Foto beigestellt)
Holger Fuchs am SPIO Filmball im Bayerischen Hof 2020 zusammen mit Schauspieler Tom Gerhardt, CEO Opus Christian Jantscha und Rechtsanwalt und Produzent Dr. Alexander von Reden_Mavie Films. (Foto beigestellt)

Mit Newcomern zu arbeiten, findet Holger aber selbst auch sehr spannend. „Die Kunst ist natürlich, die richtigen zu finden.“ Das ist auch eine große Chance für junge Filmemacher und oft wird Holger aufgrund seiner langjährigen Erfahrung gefragt, ob und welches Angebot sie annehmen sollen. „“Ich sage immer, du musst die Rolle annehmen, die dir am besten steht und dir am meisten zusagt, damit alle sehen, wie gut du spielst. Nur so kann es funktionieren.“

Holger Fuchs mit OTTO Waalkes bei der Filmwoche in München. (Foto beigestellt)
Holger Fuchs mit OTTO Waalkes bei der Filmwoche in München. (Foto beigestellt)

Für seine Arbeit ist der Film-Experte viel auf Reisen. Zu den wichtigsten Events und Veranstaltungen in der Branche gehören für ihn in Deutschland natürlich die Berlinale und der European Film Market. „Da trifft man das Who is Who der gesamten Filmbranche und erfährt, was sich in der Filmbranche tut, kann Trends erkennen usw.. Es gibt dann noch die Tagungen und Filmwochen im Laufe des Jahres, die ich besuche wie z.B. den Kino-Kongress in Baden Baden oder die Kölner Filmmesse.“ Auch wenn Reisen zu seiner Arbeit gehört, genießt er auch nach der Pandemie Videokonferenzen. „Das wäre vorher undenkbar gewesen. Das Filmfestival Cannes ist zwar sehr wichtig, es sind aber nicht alle jedes Jahr dort. So kann ich jetzt mit allen den Kontakt deutlich besser halten. Nicht vergessen darf man natürlich gegen Ende des Jahres den AFM, den American Film Market in Santa Monica, der natürlich ebenfalls zu den wichtigsten Branchenveranstaltungen der Filmschaffenden, zumindest der Kino- und Filmindustrie, gehört.“

Zur Premiere von Faking Bullshit 2020 als Executive Producer beim Filmfest München, gemeinsam mit Tochter Vivien Fuchs (li) und Lebensgefährtin Barbara Wachauer. (Foto beigestellt)
Zur Premiere von Faking Bullshit 2020 als Executive Producer beim Filmfest München, gemeinsam mit Tochter Vivien Fuchs (li) und Lebensgefährtin Barbara Wachauer. (Foto beigestellt)

Nichts ist keine Idee
Aber was gehört nun zu den wichtigsten Dingen, die man im Filmgeschäft beachten muss, um erfolgreich zu sein, möchte ich von dem erfahrenen Branchenkenner wissen. „Das ist eine ganz tolle Frage, die jeder für sich individuell beantworten muss. Ich bin jetzt schon über 25 Jahre in diesem Geschäft und für mich gilt das Motto: Geht nicht, gibt’s nicht, und Nichts ist keine Idee. Denn gerade wenn man sowohl in den Bereichen Vermarktungs-/Vertriebsstrategien als auch Filmideen und Filmentwicklung tätig ist, gibt es immer wieder Menschen, die aus welchen Gründen immer einem etwas schlechtreden oder ausreden wollen. Für mich hat es sich gezeigt, dass jeder Film mit einer guten Idee zum Erfolg gebracht werden kann – wenn man dran bleibt.“ Als aktuelles Beispiel nennt er den Film „Campeones – Wir sind Champions“, den die Concorde Film noch im spanischen Original kaufte. „In Spanien war er der erfolgreichste Film aller Zeiten und man dachte sich, dass so ein Film auch im restlichen Europa gut funktionieren muss. Er funktionierte dann aber in Deutschland überhaupt nicht, weil er einfach aus verschiedenen Gründen für den deutschen Markt so nicht geeignet war. Jetzt wurde von RTL+ die Serie „Champions“ mit Wotan Wilke Möhring gedreht und sie war ein Riesenerfolg. Exakt das gleiche Thema, aber mit deutschem Cast, deutschen Schauspielern. Jetzt haben die Amerikaner ein amerikanisches Remake des Films gemacht“, ergänzt Holger noch. „Also „Geht nicht, gibt’s nicht.“ Für ihn ist dieser Film daher ein gutes Beispiel dafür, dass man Skeptikern nicht Recht geben soll und seinen eigenen Kopf haben muss. „Um sich im Filmgeschäft durchzubeißen und behaupten zu können, muss man ganz klar für seine Idee stehen und mit Überzeugung nach vorne preschen.“

Holger Fuchs als Ko-Produzent und als GF von Concorde Film bei der Weltpremiere 2019 von IMMENHOF - Das Abenteuer eines Sommers. (Foto beigestellt)
Holger Fuchs als Ko-Produzent und als GF von Concorde Film bei der Weltpremiere 2019 von IMMENHOF – Das Abenteuer eines Sommers. (Foto beigestellt)

Sport und Fitness als zweites Standbein
Interessantes erfahre ich auch auf meine Frage an Holger, wie er sich erholt und Kraft tankt. „Ich muss zugeben, dass mir bis vor wenigen Jahren die Arbeit immer so viel Spaß gemacht hat, dass ich manchmal überlegt habe, ich könnte zwar wieder Urlaub nehmen, muss aber nicht. Wenn man sich in seiner Haut und in dem, was man tut, so wohl fühlt, hat man tatsächlich nicht so einen Erholungsbedarf. Aber natürlich muss auch ich Energie tanken, da ich immer wieder Hochleistungen erbringen muss und es um sehr viel Geld geht. Dafür freue ich mich auf Tage, an denen ich mit Film nichts zu tun habe, wo ich dann in die Sport- und Fitnesswelt eintauchen darf.“ Holger hat sich als zertifizierter Fitnesstrainer ein zweites Standbein aufgebaut. Auch weil es eine Abwechslung ist, nicht immer von Filmleuten umgeben zu sein. „Dabei ist die Fitnesswelt gar nicht so unterschiedlich zur Filmwelt, es gibt einige Parallelen, wenn man genauer hinschaut.“ Wenn er auf Reisen ist, sieht er sich auch immer die Fitness-Studios an, um zu sehen, wie dort trainiert wird und welche Neuigkeiten es am Markt gibt. „Das interessiert mich, ich bekomme meinen Kopf frei und neue Energie.“ Sehr gerne fährt er auch Ski oder Motorrad und lebt seit einiger Zeit in Tirol. „Ich habe mich vor drei Jahren für einen Doppelwohnsitz entschieden und lebe nun mit meiner Lebensgefährtin in Tirol und München. Ich pendle also“, lacht er.

„Geht nicht, gibt’s nicht“

Freude auf neue Projekte
„Ich bin seit Ende letzten Jahres als Geschäftsführer in die Opus Mediengruppe eingestiegen und bin neugierig auf alles, was wir dort anrollen und auf Bahn bringen dürfen. Das werden Projekte sein, die wir zum einen mit unserer Firma „Großes Kino Merchandise und Event GmbH“ im Merchandise Bereich umsetzen werden, als auch neue Lizenzgeschäfte im Non-Theatrical die wir gerade entwickeln. Mit Mavie Films und dem Kinostar Filmverleih bringen wir Mitte des Jahres „Soulstrip“ in die Kinos. Mit der Opus haben wir außerdem in ein spannendes Internationale Horrorfilm Projekt investiert. Eine Neuverfilmung von „Hangman“. Aber auch eine packende Dokumentation mit der Österreichischen Pongo Film steht gerade in den Startlöchern. Und natürlich freue ich mich auch schon auf das Filmfestival Kitzbühel, wo ich im Beirat tätig sein darf.“

Holger Fuchs
ist in Neu-Ulm geboren. Während seines Studiums entdeckte er als Vorführer im Programmkino in Ulm seine Leidenschaft zum Film. Nach seiner Ausbildung zum Filmtheaterkaufmann beteiligte er sich 1995 als Gesellschafter bei Pro Video Mediatheken.

Bis 1998 arbeitete er im Filmvertrieb bei PolyGram Filmed Entertainment (Universal Pictures) in Hamburg und wechselte dann zu Buena Vista International (Walt Disney Studios Motion Pictures Germany) nach München. Dort war er als Theatrical Branch Manager bis 2007 tätig.

Ab 2007 übernahm Holger bei Concorde Filmverleih die Funktion des Verleihchefs. Von 2010 bis 2016 war er Marketing & Sales Director beim Constantin Film Verleih. Bis 2020 fungierte er als Geschäftsführer und Ko-Produzent für den Concorde Filmverleih (Tele München Gruppe / Leonine Studios) in Grünwald. Seit 2020 ist er Produzent bei der der Mavie Films GmbH. Seit 2023 Geschäftsführer Opus Mediengruppe GmbH, sowie der Großes Kino Merchandise & Event GmbH in Wachenheim.

Ehrenamtlich als Fördermitglied in der deutschen Filmakademie sowie Beiratsmitglied beim Filmfestival Kitzbühel. 

Großes Beitragsfoto:  Holger Fuchs ist seit 2023 Geschäftsführer Opus Mediengruppe GmbH sowie der Großes Kino Merchandise & Event GmbH in Wachenheim. (Foto beigestellt)

 

 

 

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