Diagonale 2024 wurde mit dem Film „Favoriten“ eröffnet

D24 Eröffnung - Claudia Slanar, Dominik Kamalzadeh und Ruth Beckermann. (Foto Eduard F. Schwarzbach)Das Festival des österreichischen Films wurde in der Helmut List Halle mit der Österreichpremiere des Dokumentarfilms Favoriten von Ruth Beckermann eröffnet –wohlverdiente Standing Ovations für Protagonistin Ilkay Idiskut inklusive! Durch den Eröffnungsabend der ersten Diagonale unter der neuen Intendanz von Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar führte Hilde Dalik, die mit einer charmant-humorvollen Case Study endlich das Rezept für einen erfolgreichen österreichischen Film geknackt hat.

Durch den Eröffnungsabend führte sehr charmant Hilde Dalik. (Foto Hedi Grager)
Durch den Eröffnungsabend führte sehr charmant Hilde Dalik. (Foto Hedi Grager)

Im Rahmen der Eröffnung wurde der Große Diagonale-Schauspielpreis 2024 für außerordentliche Verdienste um die österreichische Filmkultur an Lukas Miko verliehen. Die Laudatio für den “außerordentlichen Charakterdarsteller”, der zudem gestern seinen 53. Geburtstag feierte, hielten die Schauspieljury-Mitglieder Zeynep Buyraç und Goran Rebić.

Der Große Diagonale-Schauspielpreis 2024 für außerordentliche Verdienste um die österreichische Filmkultur wurde an Lukas Miko verliehen - und das an seinem Geburtstag. (Foto Hedi Grager)
Der Große Diagonale-Schauspielpreis 2024 für außerordentliche Verdienste um die österreichische Filmkultur wurde an Lukas Miko verliehen – und das an seinem Geburtstag. (Foto Hedi Grager)

Unter den Gästen waren unter anderem Staatssekretärin Andrea Mayer, Landeshauptmann Christopher Drexler, Bürgermeisterin Elke Kahr, Kulturstadtrat Günter Riegler und aus Wien Stadträtin für Kultur und Wissenschaft Veronica Kaup-Hasler, Stadtrat für Klima und Umwelt Jürgen Czernohorszky und der Bezirksvorsteher von Favoriten, Marcus Franz. Auch Christoph Hochhäusler und Lisl Ponger, denen bei der Diagonale jeweils eine ausführliche Filmschau gewidmet ist, sowie eine Vielzahl an Filmschaffenden feierten die Eröffnung der 27. Festivalausgabe in Graz.

Die Eröffnungsrede von Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar
“Cream-colored ponies and crisp apple strudels Doorbells and sleigh bells and schnitzel with noodles Wild geese that fly with the moon on their wings These are a few of my favorite things”

Kennen Sie das Lied auch ohne die Melodie? Nein, keine Sorge, wir haben keinen Antrag für die Aufnahme in die österreichische Leitkultur vorbereitet. Obwohl der Walzer von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein, zweier Enkel jüdischer US-Einwanderer, weltberühmt ist. Der Film, aus dem er stammt, hat das Bild dieses Landes geprägt. Der Film heißt The Sound of Music. Viele, die Österreich noch nie besucht haben, kennen dieses Österreich der Trapp-Familie. Julie Andrews singt das Lied im Nachthemd, und zaubert damit sechs Kindern in einer Gewitternacht die Angst aus dem Kopf und ein Lächeln ins Gesicht. Es geht um die Heraufbeschwörung von Dingen, die Behaglichkeit und Wärme vermitteln, die kitzeln, bezaubern und wohlduften und gut schmecken. Nur in Österreich – es ist ein ewiges Leid mit der Leitkultur (!) – kennen den Film die allerwenigsten, abgesehen vielleicht von einer Handvoll Fremdenführer:innen in Salzburg, die Tourist:innnen auf die gleichnamige Tour mitnehmen.

Das Lied von Rodgers’ und Hammerstein heißt übrigens My Favorite Things. Es zählt zu den Klassikern des Great American Songbook. Der große Jazz-Saxophonist John Coltrane – wir bleiben noch ganz kurz bei der Musik – hat es mit seiner epochalen Aufnahme von 1960, also bereits vor dem Film, in einen weiteren Kontext überführt und damit auch für die Moderne noch viel interessanter gemacht. Vom Dreivierteltakt blieb bei Coltranes Aneignung nicht viel übrig – eine freie, hypnotische Interpretation, die sich nicht mehr fixieren lässt. Coltranes entfesseltes Sopransaxophon klinge eher wie eine „arabische Oboe“, schrieb ein Experte einmal darüber. Jemand anderer nannte es ein „Epos über Optimismus und Hoffnung“ – das etwas „über das Wirrwarr unserer Geschichte“ vermittelt.

Favorite Things, „Favoriten“ zu Deutsch: Sie bleiben dummerweise nie lange das, was sie kurz gewesen sein werden: Unsere Favoriten. Persönliche, aber auch kulturelle Vorlieben entziehen sich unserer Kontrolle, sie führen ein geheimnisvolles Eigenleben, sie schwimmen mal im Fluss der Geschichte und mal dagegen an. Manche bleiben hartnäckig, manche mutieren, andere gehen unter. Und ist es nicht gerade das, was an der Kunst, nicht zuletzt jener meist kollektiv produzierten des Films, immer wieder aufs Neue fasziniert? Recycling, Collage, Überschreibung, performative Aneignung oder plötzliche Erweiterung ins Unbekannte?

Die kommende Diagonale bietet Ihnen, so viel sei verraten, viele Gelegenheiten, neue Favoriten zu finden. Aber kommen wir noch einmal auf die Frage der Kultur zurück. Favoriten, der 10. Wiener Gemeindebezirk, „der zehnte Hieb“, der unserem großartigem Eröffnungsfilm von Ruth Beckermann den Titel gibt war gerade wieder auch medial ein großes Thema – die Schlagzeilen werden Ihnen nicht entgangen sein. Aufgrund der Häufung von gewalttätigen Übergriffen, scheinbar steigender Jugendkriminalität, mutierte er in der medialen und politischen Wahrnehmung, wie es eine Wiener Wochenzeitung treffend zusammenfasste, zum „Synonym für alles Schlechte in diesem Land“. Verwirrend viele Vergleiche wurden angestellt. Neue Einsatztruppen gefordert, natürlich auch mehr Polizei, ja sogar Boot-Camps für minderjährige Straftäter.

D24 Eröffnung mit FAVORITEN von Ruth Beckermann, hier mit ihrem Team. (Foto Diagonale / Miriam Raneburger)
D24 Eröffnung mit FAVORITEN von Ruth Beckermann, hier mit ihrem Team. (Foto Diagonale / Miriam Raneburger)

Favoriten, Ruth Beckermanns Dokumentarfilm über eine Schulklasse der Volksschule Quellenstraße, setzt solchen hysterischen Aufmerksamkeitsökonomien, die das immer gleiche Versicherheitlichungsdenken predigen und dabei an den wahren Problemen vorbeiführen, etwas ganz Wesentliches entgegen: Zeit. Geduld. Ausdauer und Genauigkeit in der Beobachtung. Drei Jahre hat sie Frau Ilkay Idiskut und ihre kleine Herde an Schulkindern begleitet, von denen keines Deutsch als Erstsprache spricht. Eine „Brennpunktschule“, an welcher der Film die sozialen Faktoren, die strukturschwache Stadtteile bestimmen, wieder auffängt und reflektiert und zu einer Anschauungssache erhebt – wir sprechen von Armut, Arbeitslosigkeit, Sprachdefizite, so genannter Integrationsschwäche. Was uns dabei wesentlich erscheint – und was der Film paradigmatisch betreibt: Er schafft einen Raum, um Widersprüche auszuagieren, um diese zu behandeln, um sie dann in einem nächsten Schritt einer möglichen Vermittlung, vielleicht auch einer Lösung zuzuführen. Gesellschaft in nuce. Gesellschaft, eben nicht als Kampfzone gedacht, sondern als Möglichkeit der zivilisierten Austragung von Konflikten; und ja, dies impliziert Fehlschlüsse und Streit, genauso jedoch die Bereitschaft zu Dialog und Schlichtung. Ein Prinzip der Stärkung von Ambiguität. Eine Bevorzugung der Nuancen gegenüber der groben Ungenauigkeit, bis in den Schnitt hinein, der den Gehalt der Bilder nicht instruktiv in den Vordergrund schiebt.

Der von uns sehr geschätzte Filmemacher James Benning hat in seiner Erwerbsbiographie als Lehrender am California Institute of the Arts immer wieder eine Klasse unterrichtet, die er „Looking and Listening“ nannte. In jeder Kurseinheit fuhren er und seine Studierenden zu einem bestimmten Ort in der Nähe der Universität und verbrachten einen Tag dort. Das konnten Ölfelder sein, eine ungewöhnliche Gesteinsformation in der Mojave Wüste oder ein bestimmter Straßenzug in Los Angeles. Die Aufgabe war: Zuhören und Zusehen und keine der herkömmlichen Aufzeichnungsmittel verwenden, um das Gesehene und Gehörte festzuhalten. Also keine Kamera, kein Tonbandgerät, kein Handy, kein Stift, kein Papier. Nach einigen Stunden traf man sich wieder und das Erlebte wurde erzählt. „Looking and Listening“, so Benning, sei nicht nur für ihn, sondern für die ganze Gruppe, ein politischer Akt gewesen, in dem das unterschiedlich Wahrgenommene die individuellen Vorurteile reflektiert habe.

Dieser politische Akt, um den Gedanken weiterzuführen, besteht darin, sich seiner Voreingenommenheit, seiner Vorurteile bewusst zu sein, während man sich auf etwas einlässt, etwas zulässt, etwas auf sich einwirken lässt. Ohne zu bewerten, ohne zu interpretieren oder zu kontextualisieren. Es ist eine Bestandsaufnahme von etwas, von einer Situation oder auch nur einer Lichtstimmung; etwa von einem Schatten, der auf eine Mauer fällt und dann weiterwandert; von Furchen, die in ein Stück Erde gegraben werden; von Personen, die im Arbeitsablauf immer und immer wieder die gleichen Bewegungen durchführen. Auf der Tonspur können dies mehr oder minder eindringliche Stimmen sein, die sich zu Gesprächsfetzen wandeln, welche sich schließlich mit Radiosendungen, mit Musik oder den Geräuschen von Verkehrsmitteln mischen. Dies ist kein Objektivismus, denn es geht nicht darum, in einer nüchtern-einfachen Beschreibung so zu tun, also ob es keine Subjektivität der Betrachtenden geben würde.

Das Festival des österreichischen Films wurde mit der Österreichpremiere des Dokumentarfilms Favoriten von Ruth Beckermann eröffnet - der Große Diagonale-Schauspielpreis 2024 für außerordentliche Verdienste um die österreichische Filmkultur ging an Lukas Miko. (Foto Miriam Raneburger)
Das Festival des österreichischen Films wurde mit der Österreichpremiere des Dokumentarfilms Favoriten von Ruth Beckermann eröffnet – der Große Diagonale-Schauspielpreis 2024 für außerordentliche Verdienste um die österreichische Filmkultur ging an Lukas Miko. (Foto Miriam Raneburger)

Aktives Zuhören oder Zusehen bedeutet, etwas Anderes aufzunehmen, in Verbindung mit etwas Anderem oder auch jemand Anderem zu treten. Von einem Gespräch etwa wird behauptet, dass es dann gelungen sei, wenn zwei Menschen dadurch in Verbindung und gleichzeitig präsent sind. Aktives Zuhören und Zusehen bedeuten Achtsamkeit und Wachsamkeit! Wie überhaupt diese zwei Begriffe zusammenzugehören. Wachsamkeit ist eine Aufmerksamkeit, die sich der Möglichkeiten und auch Gefährdungen tagesaktueller und tagespolitischer Versprechungen bewusst ist. Und Achtsamkeit heißt, auf sich selbst und andere zu achten, fernab eines ökonomischen, vom Effizienzgedanken bestimmten Optimierungsimperativs. Denn Selbstachtung und Selbstfürsorge ist nicht etwas, das in Seminaren oder auf Wellnesswochenenden mal eben schnell gelernt wird. Sie ist etwas, das von Kindesbeinen an – und hier wären wir wieder beim Thema – gelehrt und vermittelt werden sollte, um uns ein Leben lang zu begleiten. „Der Akt des Zuhörens entscheidet, wie mitfühlend ich an die Welt herangehe,“ dieser Satz fiel vor kurzem in einem Radiofeature – Sorge tragend, mitfühlend, emphatisch, nicht mitleidend. Das beinhaltet ebenfalls eine – vermutlich auch lebenslange Reflexion und Neubewertung der eigenen Haltung und des eigenen Handelns. Etwas zu tun oder zu denken, weil es immer schon so gewesen ist, ist in einem solchen permanenten Austausch mit sich selbst und der Welt schlicht nicht möglich.

Der Begriff „Kultur“, das wird eine Lieblingsszene von Favoriten offenbaren, ist ohnehin nicht wirklich einfach zu erklären, nicht für Kinder, schon gar nicht für Erwachsene. Es hat ganz bestimmt etwas mit „nach draußen gehen“ zu tun, sagt ein Bub in Checker-Pose. Nach draußen gehen, das heißt: Man benötigt Orte dafür, eine Arena, Sichtbarkeit und die Freiheit, sich ausdrücken und präsentieren zu können. Filmfestivals wie die Diagonale sind solche freie Zonen des Austauschs: eine Öffentlichkeit der Rede und der Gegenrede innerhalb des demokratisch geschützten Rahmens der Meinungs- und Kunstfreiheit. Dass auch dieser Raum keine Selbstverständlichkeit ist, dass Kulturveranstaltungen in Zeiten der Vereindeutigung und der Übersteuerung bestimmter Sichtweisen und Interpretationsmodelle umkämpfter sind denn je, das ist seit dem Krieg in Gaza nach den Hamas-Massakern am 7. Oktober und den vielen Boykott- und CancelAufrufen unübersehbar und sollte einen auch mit Sorge erfüllen.

Wir wollen den Blick nicht abwenden, sondern auf das richten, was uns herausfordert. Man sollte die Bewahrung dieses Raumes als eine Aufgabe des Allgemeinwohls bezeichnen, weil diese uns im allerpositivsten Sinne angreifbar macht, uns Widersprüche austragen lässt. Als Veranstaltung für den österreichischen Film halten wir uns an ein universalistisches Festivalverständnis: Die Diagonale muss möglichst viele Stimmen inkludieren – und hat in dieser Hinsicht auch Wachstumspotential und Handlungsbedarf. Gleichzeitig müssen Irritation und Unbehagen im künstlerischen Bereich bewahrt werden, selbst wenn sie an Sensibilitäten rühren. Sich für die Freiheit der Kunst auszusprechen und gleichzeitig klar gegen jede Form von Rassismus und Antisemitismus zu bekennen, ist eben kein Widerspruch, sondern gehört zu unumstößlichen demokratischen Pflichten. Die Gefahr für die „Kunstfreiheit“, schrieb unlängst Meron Mendel, der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, sei in „Zeiten, in denen die AfD in Geheimtreffen Pläne für die Machtübernahme schmiedet“, „nicht nur eine Spekulation“ – und er warnte dabei vor der Logik des Generalverdachts und Gesinnungsprüfungen. Dies gilt übrigens nicht nur für Deutschland.

„Wir können etwas beginnen, weil wir Anfänge und damit Anfänger(innen) sind“, hat Hannah Arendt einmal in Bezug darauf formuliert, dass wir alle Neuankömmlinge in der Welt sind. In der Geburt jedes neuen Gedankens, könnte man Fortsetzen, ist ein Neuanfang impliziert oder – und das ist nicht wenig – eine produktive Unruhe, die einen befällt, wenn man sich auf Neues eingelassen hat. Wenn sich durch das Zusehen und Zuhören plötzlich der eigene Standpunkt, die eigene Perspektive auf die Welt, das In-derWelt-Sein, verschoben haben.

Dass man am Ende ein Stück weit von sich absehen, das Eigene und das Andere, vielleicht sogar das Andere im Eigenen betrachten, erfahren kann, klingt in diesen Zusammenhängen, wir geben es zu, schon fast wie eine Utopie. Doch es handelt sich um keine Utopie, die in weiter Ferne liegt, sondern um eine in greifbarer Nähe. Sie verlangt keine Dogmatik, sondern nur die Fähigkeit, aufeinander ein zu gehen – eine Art dialektische Beweglichkeit.

Das Kino ist ein Ort, an dem sich Zeit dafür genommen werden kann. Der vermeintliche Anachronismus wird plötzlich zu einem eine Utopie versprechenden Ort der Gegenwart. Ja, dieses Zeit-Nehmen ist ökonomisch geregelt und definiert, aber wir können – und das ist gerade das Wichtige und das Besondere an Festivals – im Hier und Jetzt den Vertrag ändern. Nicht indem wir als passive Konsument:innen im Kinosaal sitzen, stillgestellt, wie es die Theorie einmal postuliert hat. Sondern indem wir uns bewusst für den Film im Kino und für die Aktivität eines präsenten Zuhörens und Zusehens entscheiden, das in einen Neuanfang im Denken münden kann. Das Kino als ein Medium, mit dem man die Komfortzone verlässt.

Anders als die Medien der Privatheit und der Vereinzelung richtet sich das Kino auf ein Kollektiv aus. Soziale Medien wurden hingegen rund um die Idee konstruiert, dass etwas nur von Bedeutung ist, als es für uns individuell von Bedeutung ist. Das schreibt die US-Essayistin Jia Toledino und ergänzt es mit dem Beispiel, Marc Zuckerberg meinte tatsächlich einmal, das Eichhörnchen vor der Haustür sei relevanter als die Welt da draußen. Gut, es soll Eichhörnchen geben, die Julie Andrews in The Sound of Music imitieren können, aber das meinen wir nicht. Das österreichische Filmschaffen hat Lust an der Deutung einer Welt, die vom hügeligen Bubenland gleich südlich von Wien bis zum geraden Liniennetz von Manhattan führt, von tödlichen Landstraßen im Waldviertel zurück ins frühere Kinderzimmer und von dort etwa auch nach Frogtown in L. A., einem weiteren Migrant:innenviertel.

Wir wollen die Gattungen nicht festschreiben, sondern mit diesem Festival die Lust steigern, neue Kombinationen einzugehen. Die neue CI, das grafische Selbstbild, ist schlicht und minimalistisch, doch sie macht es vor: Die Silben der Diagonale sind in Bewegung, setzen Sie sie in den nächsten kommenden Tagen neu zusammen.
Wir wünschen Ihnen berauschende Entdeckungen und unerwartete Begegnungen mit den Filmen der Diagonale 2024.
Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar, Festivalleitung

Großes Beitragsfoto: D24 Eröffnung – Claudia Slanar, Dominik Kamalzadeh und Ruth Beckermann. (Foto Diagonale / Miriam Raneburger)

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