Meine Mutter ist 80 Jahre alt. Einige wissen aus eigener Erfahrung, was dies bedeutet, einige wissen es aus Erzählungen von Eltern oder Großeltern. Viele Menschen können überhaupt nicht nachvollziehen, was es bedeutet, vor 80 Jahren geboren zu sein. Weiterlesen
Marie-Therese „Itha“ Schönburg-Meran, Urururenkelin Erzherzog Johanns, und ihre Freundin Theresa Schöffel- Zahlbruckner, die 2006 das erfolgreiche Label „theresitha“ mit dem springenden Hirschen als Markenzeichen gründeten, präsentieren ihre Mode im Schloss Stainz (am Schlossplatz 6; Richtung Schloss Stainz – am Parkplatz – beim kleinen Brunnen). Weiterlesen
Hofrat Dr. Gabriela Zuna-Kratky ist bereits seit 1. Jänner 2000 Direktorin des Technischen Museums Wien. Auf 22.000 m2 sind hier die größten technischen Schätze ausgestellt. Eine Direktorin voller Energie und mit einer überaus angenehmen und sympathischen Ausstrahlung.
Anne Marie Legenstein ist die Frau des bekannten Grazer Juweliers Hans Schullin, aber auch eine international anerkannte Bühnen- und Kostümbildnerin. Zu Schmuck hat sie ein besonderes Verhältnis: Sie verbindet Diamanten mit Emotionen.
Interview im Steirermonat 2011
Monika Schilhan wusste schon im Alter von vier Jahren „ich will Schauspielerin werden“. Nach Engagements am Volkstheater in Wien und einigen Grazer Theaterbühnen sorgt sie jetzt für das Theater am Jägerberg – und steht hin und wieder selbst auf der Bühne. Weiterlesen
Die kreative und charismatische Künstlerin Thelma Herzl braucht immer wieder neue Herausforderungen. „Ich will meine Kreativität ausleben. Ich würde mich zu Tode langweilen, wenn ich ein Leben lang das Gleiche machen müsste“, erzählt sie.
www.thelmaherzl.at
Interview in KLIPP 2008
Katharina Plattner ist Andy Wolf – und die Kollektionen des Brillen-Designerlabels Andy Wolf stammen aus der Steiermark.
Die erfolgreiche Designerin pendelt zwischen Hartberg und Graz und ist in sämtlichen europäischen und internationalen Städten unterwegs.
Ich war gerade mal 20 Jahre alt, als ich das erste Mal nach New York kam. Nie werde ich den Blick auf die Skyline von Manhattan vergessen, als ich am späten Nachmittag von Süden in die Stadt einfuhr. Ich wohnte für ein Wochenende im berühmten und noblen Waldorf Astoria Hotel und fühlte mich fast „berühmt“. Es folgten noch einige Aufenthalte in dieser tollen und spannenden Stadt.
